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04.12.2012 22:06

Neue Webpräsenz von Indextrader24.com...

Liebe Leserin, lieber Leser,

die neue Webpräsenz von www.indextrader24.com finden sie ab sofort unter

 

https://www.indextrader24.blogspot.de/p/startseite_21.html

 

oder unter

 

www.indextrader24.com

 

Ich freue mich Sie auf der neuen Webseite von Indextrader24.com begrüssen zu dürfen. Dort gibt es Möglichkeit im Blog Kommentare zu hinterlassen - zudem gibt es derzeit keine Datentransferlimits dort, so dass das zuletzt allmonatliche Wechseln der Domain entfällt und das Bild vereinheitlicht werden kann.

Auch das Einbinden von Videos ohne erneute Verlinkung ist möglich und eine Reihe weiterer neuer Gestaltungsmöglichkeiten.

So können Sie beispielsweise das neue favicon der neuen Webpräsenz auf ihre Lesezeichen Menüliste eintragen - was ihnen das Eintippen der Adresszeile in den Browser in Zukunft erspart.

Die neue Webpräsenz ermöglich auch eine Verfolgung der Beiträge mittels Handy, was bislang nicht möglich war.

Wenn Sie Verbesserungsvorschläge haben, so würde ich mich über diese freuen.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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16.11.2012 22:33

Im Gespräch mit Dirk Müller von Cashkurs...

Bereits Anfang November hatte ich in Düsseldorf Gelegenheit am Rande einer Veranstaltung einer grossen Fondsgesellschaft mit Dirk Müller - alias Mr. Dax - mich zur Situation an den Finanzmärkten auszutauschen. Im Rahmen seines Vortrages riet Dirk Müller dazu trotz aller Widrigkeiten optimistisch in die Zukunft zu schauen und sein Vermögen...

...möglichst in Sachwerte zu investieren. Da die meisten Anleger und Investoren immer noch in Edelmetallen mit einer Quote von 1-2 Prozent unterinvestiert sind sollte in Anbetracht der Dimensionen der Krise ein Anleger ein Edelmetallanteil von 15-20 Prozent angestreben, um den Gefahren einer Inflation wirksam zu begegnen. Immobilien seien hingegen kritisch zu betrachten, da hier der Staat durchaus jederzeit durch Zwangsabgaben die Besitzer von Immobilien in Anspruch nehmen kann. Gleichwohl gilt es sich angesichts der Politik der Notenbanken sich vor einer Inflation zu schützen. Er selber sei fast ausnahmslos in Sachwerte investiert und würde sich bei fallenden Kursen mit Putderivaten entsprechend allenfalls absichern, aber keinesfalls die Sachwerte veräussern, da die Inflation und die damit verbundene kalte Enteignung der Sparer weiterhin eine ernste Gefahr für jeden Anleger darstelle.

Auf meinen Einwand hin, dass wir angesichts der durch Derivate und vermeintlich innovativen Finanzprodukten der Finanzindustrie, wie Zertifikaten, CFD´s usw, eher die Gefahren einer Deflation im Augen behalten sollten, wenn alle Welt in Angst vor Inflation sich hoch verschuldet und die Risiken, dass nach einem finalen Anstieg an den Aktienmärkten wir es wahrscheinlich in nicht allzuferner Zukunft mit einem deflationären Crash als Folge des Platzens der gegenwärtigen Derivateblase zu tun haben werden, entgegnete Dirk Müller, dass er sich meiner Meinung durch anschliessen kann und nicht ausschliessen will, dass vor einer Hyperinflation ein deflationäres Szenario an den Märkten gespielt wird.

Dirk Müller war 10 Jahre im Rentenhandel bei der Deutschen Bank tätig und danach 10 Jahre als Kursmakler an der Frankfurter Börse, wo er später durch Funk und Medien grössere Popularität erlangte. Seiner eigenen Aussage nach, hat er sich aus der Maklertätigkeit verabschiedet und selbstständig gemacht, weil ihm die Form des Handels, wie er sich an der Börse darstellt nicht mehr gefiel: "Früher war es Aufgabe der Börse jemanden mit einer guten Idee mit jemandem, der Geld hatte, zusammenzubringen und eine Aktiengesellschaft zu gründen. Inzwischen ist das was an den Märkten passiert allerdings nur noch Zockerrei." Dies sei ein Grund für ihn gewesen sich mit seiner Internetpräsenz "Cashkurs" selbständig zu machen und neue Wege zu beschreiten.

Auch wenn die Krise noch nicht vorbei ist, so Dirk Müller, so gilt es doch festzuhalten, dass es uns in Deutschland und Europa auch im geschichtlichen Kontext gegenüber unseren Vorfahren in den vergangenen Jahrhunderten richtig gut geht. Noch nie ging es den Menschen in Deutschland oder in Europa in der Menschheitsgeschichte so gut wie heute. Dies gälte es bei allen Berichten über die Krise zu beachten. Er persönlich würde in keiner anderen Zeit als der heutigen leben wollen.

Was wichtig sei, so Dirk Müller, dessen erste Maklertätigkeit der Verkauf und Ankauf von Mohrenköpfen war, ist der Umstand, dass egal was passiert jeder sein Leben so gut wie möglich  und so schön wie möglich gestalten sollte...

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16.11.2012 22:02

Ein Hinweis in eigener Sache...

Wegen der deutlich gestiegenen Zugriffsraten wird wahrscheinlich in den kommenden Stunden die monatlich freigegebene Datentransfermenge bei indextrader24.com wieder überschritten werden. Dies hat zur Folge, dass die Webpräsenz 2 Wochen Urlaub macht, weil die Webseite dann nicht bearbeitet werden kann ehe ein neuer Monat anfängt. Dies Problem kann nur umgangen werden, wenn kostenpflichtig neue Datenkapazität zugekauft wird, was aber nur über Werbung zu finanzieren ist oder über Spenden. Damit auch weiterhin der Content bei indextrader24.com werbefrei gehalten wird, würde ich mich über entsprechende Spenden seitens der Leserschaft sehr freuen.

Nutzen Sie dazu den Spendenbutton auf der linken Seite der Webpräsenz, wenn Sie die Arbeit der Webpräsenz unterstützen wollen.

Ein Wechsel zu einem neuen Anbieter wird demnächst überprüft, damit in Zukunft ohne Datenbegrenzung Kontent eingestellt werden kann.

Viele Grüsse und erholsame Novembertage.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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16.11.2012 21:59

Warnung vor Mega-Blackout - Katastrophenschützer raten zur Vorsorge...

Auf Indextrader24.com wurde das Thema eines grossflächigen Blackouts auf paneuropäischer Ebene - womöglich global - als Folge zum Beispiel eines solaren Monstersturms oder eines EMP im Rahmen eines globalen Kriegsereignis mit Einsatz von Atomwaffen - bereits wiederholt und mehrfach skizziert.

Nun warnen inzwischen auch die Medien, nach dem jüngsten Stromausfall in der Millionenmetroploe München vor den Gefahren eines grossflächigen und langanhaltenden "Mega-Blackouts".

https://www.ln-online.de/lokales/luebeck/3584628/strom-experten-warnen-vor-mega-blackout

Katastrophenschützer wie auch Landesfeuerwehrverbände rufen daher bereits seit längerem zur Selbstvorsorge auf.

Auch die Mainstreammedien greifen nun langsam das Thema auf und weisen auf die Gefahr einer nationalen Katastrophe hin.

https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article111173908/In-drei-Tagen-zurueck-in-die-Steinzeit.html

Vorsorge Massnahmen sollten sich meines Erachtens jedoch nicht auf einen Zeitraum von 1 Woche beschränken, sondern gemäss den Empfehlungen des Verbraucherschutzministeriums einen Zeitraum wenigstens 1 Monat abdecken, was im Ernstfall immer noch viel zu kurz sein dürfte - vor allem wenn durch einen EMP oder eine coronare Masseneruption der Sonne auf Monate transkontinental die Stromversorgung zusammenbricht und die Mikroelektronik in der gesamten Infrastruktur zerstört wird.

https://blackout-survival.de/

Tips zur individuellen offiziell empfohlenen Ernährungsvorsorge in Krisenzeiten finden Sie hier:

https://www.ernaehrungsvorsorge.de/

Achten Sie aber auch auf ihre persönliche Sicherstellung der Trinkwasserversorgung.

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16.11.2012 11:45

Action Team 14 - müssen wir einen Asteroideneinschlag auf der Erde fürchten?

Es hat den Anschein als ob die öffentliche Meinung sich der Gefahr aus dem All zusehends bewusster wird. Auf Indextrader24.com wurde das Thema in der Vergangenheit schon mehrfach beleuchtet und auf die Gefahren aus dem All hingewiesen.

https://www.berliner-zeitung.de/wissen/asteroiden-meteoriten-nasa-esa-gefahr-aus-dem-all,10808894,20848848.html

Letzte Nacht passierte um 2:36 Uhr der Asteroid VJ38 die Erde in nur 226000 Kilometer Entfernung. Das Brisante daran - man hat ihn erst vor 2 Tagen entdeckt. DIes ist nicht das erste mal, dass ein Asteroid mit extrem kurzer Vorlaufzeit entdeckt wird.

Nun stellt ein 7 Meter grosser Asteroid, wie VJ38, keine wirkliche Gefahr für ein Land oder einen Kontinent - geschweige denn für die Erde dar. Doch was ist wenn ein 50 Meter grosser Asteroid oder sogar ein 200 Meter Objekt auf die Erde zurast und auf ihr einschlägt?

Die Folgen wären verheerend - vor allem bei einem Einschlag in dicht besiedelten Regionen. Die ESA fordert mehr Mittel zur Asteroidenabwehr dieser Tage ein. Es geht um einen im Vergleich zu den Folgen für die Finanzkrise - lächerlich geringen Betrag von 100 Millionen Euro. Das Ziel der ESA, die Vorwarnzeit auf 3 Wochen zu erhöhen, um zumindest ausreichend Zeit zu haben im Falle der Entdeckung eines Impactors auf der Erde zumindest die Bevölkerung rechtzeitig warnen zu können.

Allerdings stellt sich die Frage, wie gross tatsächlich die Gefahr aus dem All ist. Interessanterweise gründete dazu die UN das sogenannte UN Action Team 14. Diese beschäftigt sich seitdem nur mit der Thematik der Asteroidenabwehr und ist ein internationales Gremium aus Experten auf diesem Gebiet.

In ihrem Interimsrepot vom Februar 2007 wies die Arbeitsgruppe auf die Gefahren aus dem All hin. Es findet sich auf Seite 12 dieses Reports zudem die Simulation eines 200 Meter grossen Impactors im Nordatlantik und dessen Auswirkungen. Dabei wird der Einschlag im Bereich einer Meerestiefe von mehr als 4000 Metern simuliert. Die Folgen sind unter anderem gewaltige Tsunamis welche die Küstenregionen entlang des gesamten Atlantik binnen weniger Stunden zerstören würden. Interessant an der Simulation ist dass am Ort des Einschlages der Tsunami bei einem 200 Meter Brocken "nur" 30 Meter hoch sei und zur Küste hin auf 5-10 Meter abnehme. Freilich wären selbst die Folgen eines solchen Tsunamies auf Grund der gewaltigen Wassermassen verheerend - vor allem, wenn diese zum Beispiel bei einer Sturmflut an der Nordsee für eine zusätlichen Anstieg der Wassermassen sorgen würden. In dem Fall würde selbst eine Stadt wie Hamburg sehr wahrscheinlich einfach von den Wassermassen hinweggespült werden.

Wir müssen davon ausgehen, dass in den kommenden Bemühungen zur Identifizierung potentieller Erdzerstörender Asteroiden ein Objekt identifiziert wird, dass tatsächlich auf der Erde einschlagen wird und mehr als nur regionale Verwüstungen verursachen wird. Dies muss angesichts der grossen Anzahl der noch nicht identifizierten Asteroiden zumindest als wahrscheinlich angenommen werden.

https://www.space-explorers.org/committees/NEO/docs/ATACGR.pdf

In 2008 bereits erklärte die ASE, dass innerhalb von 15 Jahren mit der Entdeckung eines Impactors gerechnet werden muss.

https://www.newscientist.com/article/dn14822

Das Action Team 14 der Vereinten Nationen geht in ihrem jüngsten Interimsreport davon aus, dass Asteroiden mit einer Grösse zwischen 100 Metern und mehr eine signifikante Einschlagsbedrohung für die Erde darstellen. Das Team geht davon aus, dass ein potentieller Impactor innerhalb der nächsten 15 Jahre entdeckt wird.

https://www.oosa.unvienna.org/pdf/limited/c1/AC105_C1_L316E.pdf

 

 

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16.11.2012 01:18

Steht die Erde vor einer Warmzeit?

Warmzeiten gab es schon früher in der Erdgeschichte - so lag der Meeresspiegel vor rund 54 Millionen Jahren rund 70 Meter höher als heute - die globale Erdmitteltemperatur lag im Kanazöikum im Schnitt 2-4 Grad höher als heute - im Eozän stieg die Erdtemperatur zwischenzeitlich innerhalb eines Zeitraumes von 200000 Jahren sogar auf 23 Grad. Zum Vergleich: Heute liegt sie bei knapp unter 10 Grad Celsius.

Wir leben paläogelogisch betrachtet in einer Kaltzeit - und das nicht zu wenig. Seit etwas mehr als 1 Dekade stagniert die Temperaturentwicklung und ist tendenziell am sinken.

Die Sonne und die Stellung der Erachse zur Sonne ist wesentlich wichtiger für das Erdklima als alle anderen Faktoren - und es ist gut möglich, dass nach einem global cooling unser Planet wieder in eine Warmzeit driftet. So konnten wir allein in den letzten 7 Tagen eine sprunghaften Anstieg der Sonnenflecken von 62 Sunspots auf 126 Sunspots beobachten. Heute ist es zwae immer noch kälter auf der Erde als zu Zeiten der Warmzeit Roms und Kaltzeiten sind eher finstere Epochen der Menschheitsgeschichte - siehe auch die dunkle Zeit des Mittelalters...

Ich persönlich habe nichts gegen eine Erderwärmung - da die Niederschläge sich weltweit erhöhen dürften und Afrika zum Beispiel eine grüne Oase wird.

Dänemark verschwindet ebenso wie Holland und andere Küstenstreifen wie die Wallstreet von der Bildfläche und der Ozean dürfte sich wie im Eozän bis nach Eurasien und tief nach Osteuropa ausdehnen - Köln und Düsseldorf würden dann wahrscheinlich Küstenstädte werden - ebenso wie Aachen...

Wen stört´s? Allenfalls die Hamburger, die Dänen, die Holländer und ein paar Milliarden Menschen, die unmittelbar an der Küste gebaut haben - aber global betrachtet dürfte die Menschheit und die Natur eher von einer Warmzeit wegen der steigenden Niederschlagsmengen profitieren. So zeigt sich das prosperierende Ökonomien, wie die Roms mit Warmzeiten auf der Erde korrelieren. Kaltzeiten hingegen waren eher mit desolaten ökonomischen Situationen und Hungersnöten vergesellschaftet. Die Erde befindet sich geologisch betrachtet seit Beginn des Pleistozäns vor rund 1.8 Millionen Jahren in einer Kaltzeit mit periodische warmen Abschnitten.

Und wenn ich den Anstieg der Sonnenaktivität mir anschaue so gehe ich davon aus, dass wir demnächst tatsächlich in eine Warmzeit aufbrechen können - entgegen den Aussagen von NOAA.

Gesteigerte Sonnenaktivität heisst aber auch höhere Wahrscheinlichkeit für solare Masseneruptionen, und diese wiederum können das digitale Geldsystem der Gegenwart einfach ausknipsen. Und sollte das so kommen, dann können Sie noch nicht einmal mit der EC-Karte im Supermarkt bezahlen oder am Bankautomat einen Euro abheben. Ein Umstand den mancher Münchener heute ebenfalls bemerken musste, als es in München plötzlich dunkel wurde.

Die frommen Wünsche der Schneeballsystemanhänger digitales Geld wäre der Weisheit letzter Schluss wird als böse Falle entlarvt, wenn die digitale Welt zusammenbricht und nur noch Bargeld bzw. echtes Geld - sprich Gold und Silber - neben vielleicht Diamanten, Bernstein usw. noch als Zahlungsmittel akzeptiert werden.

Und wenn es soweit ist, dann versuchen Sie mal mit Aktien oder virtuellen Zertifikaten oder anderen virtuellen Zahlungsversprechen an der Kasse beim Bäcker eines der wenigen Brötchen in der Auslage zu ergattern. Der wird Ihnen sicherlich einen Vogel zeigen...

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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16.11.2012 00:10

DAX, Dow und Co - eine stachelige Angelegenheit...

Liebe Leserin, lieber Leser,

im Monatsausblick vor 14 Tagen favorisierte ich noch ein bullishes Szenario für den DAX - mit einem potentiellen Kursanstieg auf 7900 Indexpunkte. Der DAX stieg so denn auch zum Monatsauftakt um fast 200 Indexpunkte - musste aber seit der Wiederwahl von Barrack Obama inzwischen mehr als 400 Indexpunkte abgeben. Damit muss die optimistische Erwartungshaltung für den Gesamtmarkt nun kassiert werden - zumindest auf mittelfristige Sicht. Denn das favorisierte Szenario einer überschiessenden Welle 2/B bis auf DAX-Stände von wenigstens 8200 Indexpunkt im mittelfristigen Zeitfenster droht mit dem Abverkauf der letzten 2 Wochen zunichte gemacht zu werden. Somit besteht die latente Gefahr, dass die Welle 2/B, die seit 9. März 2009 am laufen ist sich möglicherweise mit dem Close des Gaps bei 7483 Indexpunkten im DAX erschöpft hat. In diesem Fall besteht sogar die Gefahr, dass der Dow Jones, wie auch der DAX in den kommenden 3-4 Jahren in den Crashmodus übergehen und sich eine Welle 3/C Down im übergeordneten Context ausbildet - quasi ein gap close Szenario bis mindestens 4300 Indexpunkten, möglicherweise sogar ein Sturz bis in den Bereich von  3600 Indexpunkten.

Allerdings ist es noch zu früh, den DAX strategisch leerzuverkaufen, da auf Quartalsbasis, wie auch auf Jahresbasis langfristig nach wie vor der Trend aufwärtsgerichtet ist. Allerdings ist aus Sicht des Monatscharts, des Wochen- und des Tagescharts der Aufwärtstrend im DAX im Sinne der Dow Theorie als beendet anzusehen und bestenfalls mittelfristig zur Zeit nur noch eine Seitwärtsbewegung zu erwarten, sofern es den Indizes es nicht gelingt die Abverkaufsbewegung zu drehen und neue Jahreshochs auszubilden. Die Entwicklung im Dow Jones Transport Index hat bereits seit Mitte letzten Jahres die neuen Verlaufshochs im DJIA nicht mehr nachvollzogen - im Gegenteil - er rutschte im August nahe auf die Tiefs von 2008 - dem Crashhöhepunkte - konnte sich aber dann in den letzten 2 Monaten erholen, ehe er jüngst wieder angefangen hat abzurutschen...

Aus Sicht des Quartalscharts sollte die Marke von 6298 Indexpunkten im DAX nicht mehr unterschritten werden, da ansonsten eine weitere Dynamisierung des Abverkaufs zu erwarten ist, aus Sicht des Jahrescharts sollte das Vorjahrestiefs nicht mehr unterschritten werden, dass im DAX bei ca. 4960 Indexpunkten markiert wurde.

Solange der DAX oberhalb von 6298 Indexpunkten notiert, kann er mittelfristig immer noch auf 8150/8200 Indexpunkte steigen, höherer Kursziele herzuleiten ist allerdings mit der Bewegung der letzten 2 Wochen eher unwahrscheinlich geworden - im Gegenteil - sollten neue Bewegungshochs ausbleiben und der jüngste Abverkauf nicht gestoppt werden, dann droht an den Märkten sprichwörtlich ein Kursmassaker...

Möglicherweise wird in den kommenden Monaten die Kriegskarte an den Märkten ausgespielt - denn die USA und Israel brauchen nunmehr keine Rücksicht auf die Befindlichkeiten bei Präsidentschaftswahlen nehmen, wenn es darum geht den Iran anzugreifen. Freilich stellt ein Krieg gegen den Iran den letzten Versuch der USA dar, als Weltmacht auf der grossen Bühne der Weltpolitik zu verbleiben. Eine mehr als stachelige Angelegenheit,welche den Untergang der USA als Weltmacht noch beschleunigen kann und Europa ausradieren kann...

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15.11.2012 18:50

Chart der Woche - neues Allzeithoch bei Lebensmittelmarken in den USA...

Die US-Bevölkerung verelendet immer dramatischer. Die Zahl der in Not geratenen Menschen steigt und steigt - trotz Billionen die ins Finanzsystem gepumpt werden.

Erkennbar wird dies an der Zahl derer die in den USA über SNAP staatliche Lebensmittelmarken beziehen, damit sie nicht verhungern.

Innerhalb von nur 10 Jahren hat sich die Zahl der Menschen, die in den USA auf staatliche Hilfe angewiesen sind vervielfacht - und ein Ende dieser dramatischen Entwicklung ist nicht in Sicht.

Zum Chart der Woche nutzen Sie den folgenden Link:

https://www.querschuesse.de/usa-food-stamps-auf-neuem-allzeithoch/

Das ist keine Rezession mehr, das ist eine schwere Depression in den USA.

Mit zeitlicher Latenz dürfte auch Europa - insbesondere Deutschland, als zukünftiges Super PIG - eine ähnliche Entwicklung erfahren, wenn der aktuelle Status quo der alternativlosen Rettung bankrotter Banken beibehalten wird.

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14.11.2012 21:25

In Tromsö spielen die Magnetometer verrückt...

In Tromsö haben in der letzteten Nacht auf grund magnetischer Turbulenzen die Magenetometer des geophysikalischen Instituts in der 70000 Einwohner grossen Stadt verrückt gespielt. Zugleich waren aussergewöhnlich starke Polarlichter zu erkennen gewesen.

https://flux.phys.uit.no/cgi-bin/mkstackplot.cgi?nor=Norwegian+line&day=00&month=00&year=0000&comp=H&site=tro2a

Die Sonnenaktivität hat sich wie prognostiziert wieder erhöht. So ist die Zahl der Sonnenflecken von 62 Sunspots nun auf 108 sunspots angestiegen.

Parallel dazu kam zu einer Erhöhung der Risikoeinschätzung für Sonneneruptionen. M-Flares werden in den kommenden Tagen mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 60 Prozent auftreten. Das Auftreten von gefährlichen X-Flares wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 15 Prozent beziffert, nach dem dieser Wert in der letzten Woche noch bei 1 Prozent lag.

Auch die K-Indices sind in der letzten Nacht auf Wert von bis zu 6 gestiegen. Als für die zivile Infrastruktur gefährlich werden Anstiege auf 9 bewertet, die bei einem X-Flare einer koronaren Masseneruption auf der Sonne auftreten können.

Inzwischen hat sich die Lage etwas beruhigt und die K-Indizes sind wieder auf Werte von unter 4 gefallen.

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14.11.2012 13:15

Euro versus Canada Dollar - die Schwäche des Euros mahnt zur Vorsicht...

In der letzten Analyse zum Währungspaar EURCAD wurde ein Anstieg des CAD bis knapp über 1.30 EUROCAD vorrausgesagt. Das Kursziel wurde im Oktober erreicht. Direkt danach nahm der Euro seinen Abwärtstrend gegenüber dem Canada Dollar wieder auf.

Der Euro konnte gegenüber dem Canada Dollar im Rahmen einer bislang als bounce zu klassifzierenden Gegenbewegung seit August diesen Jahres - ausgehend vom Jahrestief bei 1.2129 EURCAD in der Folgezeit bis 1.3069 EURCAD zulegen - ist aber bei seinem Anstieg an dem intakten Abwärtstrend ausgehend vom Oktober letzten Jahres trendbestätigend nach unten abgeprallt und hat dabei die 200 Tagelinie (aktuell bei 1.238 EURCAD) erneut unterschritten.

Gefahr eines erneuten Abverkaufs des Euro

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Die Lage beim Euro gegenüber dem Canada Dollar ist als fragil zu umschreiben - und somit besteht die Gefahr dass der Euro in den kommenden Tagen und Wochen erneut anfangen wird zu fallen. Dies kann bei Unterschreiten des bisherigen Monatstiefs im Verhältnis von EURCAD dann zu sehr dynamisch verlaufenden Kursverlusten führen.

Im Rahmen dieser Bewegung wurde auch der Aufwärtstrend seit August diesen Jahres nachhaltig gebrochen. Damit hat sich die Lage des Euros gegenüber dem Canada Dollar erneut eingetrübt. Es besteht die Gefahr, dass der Euro nunmehr gegenüber dem Canada Dollar erneut nach unten wegbricht und im Ernstfall in der Folgezeit neue Bewegungstiefs auslotet.

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Spätestens bei einem Tagesschlusskurs unterhalb von 1.2683 EURCAD werden die Marktteilnehmer, die gegenwärtig auf einen Bounce beim Euro gegenüber dem Canada Dollar setzen, die Reissleine ziehen und ihre Positionen glattstellen, was in der Folge zu einem Abverkauf bis auf 1.2325 EURCAD führen kann mit jeweils zwischengeschalteten Korrekturen führen kann. Ein Hinweis für den Beginn dieses Szenarios ist ein erneute Abgleiten des Euros gegenüber dem Canada Dollar unterhalb den gleitenden 50 Tages-EMA, der aktuell bei 1.2725 EUR/CAD notiert.

Sollte es zu diesem im Chart rot gekennzeichneten Szenario kommen, dann droht dem Euro in der Folgezeit ein weiterer Abverkauf bis zu den Jahrestiefs und möglicherweise mittel- und langfristig ein Fall auf Parität zum Canada Dollar.

Erst oberhalb des intakten Abwärtstrends und dem Oktoberhoch würde sich die Lage des Euros gegenüber dem Canada Dollar aufhellen. Solange dies nicht der Fall ist muss differentialdiagnostisch die Gegenbewegung beim Euro gegenüber dem Canada Dollar als potentielles measured bear move Pattern in Erwägung gezogen werden.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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