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14.08.2012 12:15

Nokia - Korrektur im Aufwärtstrend...

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Aktie von Nokia bewegt sich innerhalb der im letzten Monat skizzierten Szenarios.

https://indextrader.webnode.com/news/nokia-ruckkauf-nach-dem-gap-close-/

https://indextrader.webnode.com/news/nokia-welle-2-ist-fertig-die-nachste-wave-ist-aufwartsgerichtet-/

Das letzte Bewegungshoch lag bei 2.371 €.

Inzwischen läuft die ebenfalls zuvor skizzierte Welle 4 Korrektur, die alternativ auch mit Blick auf den laufenden Wellencount als A-Wave eines Korrektivmusters im Sinne eines A-B-C- Running flat Musters mit anschliessend überschiessender B-Welle in Richtung 2.50 Euro, gezählt werden kann. Nach Abschluss eines solchen Runnung flat Korrekturmusters sollte die Aktie dann weiter steigen - mit Kurszielen im Bereich von 3.08 Euro und 4.16 Euro.

Da aber ein solches runnig flat Korrekturmuster die Welle 2 der übergeordneten ersten Impulswelle I UP darstellt ist als Folge der laufenden Korrektur im mittelfristigen Zeitfenster eine (1.618 Fibo Extension bis) 2.618 Fibo-Extension der ersten Zyklusstruktur  zu diskutieren. Rein rechnerisch liegt das Kursziel einer solchen Welle 3 Impulswelle nach Abschluss der laufenden Korrektur bei 4.07 Euro und harmoniert dabei mit dem oben genannten Target bei 4.16 €.

Mit Blick auf die Monats und Wochencandles ist ein erneutes stärkeres Abgleiten der Nokia-Aktie derzeit nicht zu erwarten. Dagegen sprechen auch die intime Bewegungen mit denen die vorherigen Downmoves der Aktie neutralisiert worden sind.

Kursschwächen, wie derzeit, sind somit mittel- und langfristig als Kaufgelegenheiten anzusehen.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen.
Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.

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Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die
Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes

Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.


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05.08.2012 01:42

Von Schlössern und Burgen...

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Welt in der wir leben ist wunderschön - und zwar in jeder Beziehung. Wir müssen nur unsere Sinne für die schönen Dinge im Leben öffen um zu erfahren, wie wunderbar unser blauer Planet ist.

Europa ist voll von Zeugnissen einer opulenten Vergangenheit - allem voran sind die Schlösser und Burgen Ausdruck einer reichen und grossen Vergangenheit. Noch heute erfreuen sich die Menschen an den einzigartigen Bauwerken längst vergangener Zeiten.

Die Menschen, die sie erschaffen haben leben schon längst nicht mehr, ebensowenig wie deren damaligen Fürsten.

Schloss Benrath in Düsseldorf erinnert stark an die Lustschlösser im Ländle rund um Ludwigsburg - insbesondere dem Favorite Schlosspark.

Schlösser findet man ebenso wie Burgen in aller Orten in Europa - sowohl im Westen, wie auch im Osten. Ebenso im Norden, wie im Süden...

Allerdings ist es um die Schlösser im Süden Europas weniger gut bestellt, wie um die Schlösser und Burgen im Norden Europas, wo   inzwischen substantieller Einsparungen die Staaten und Kommunen zwingen ihre historische Gemäuer und Festungen zu veräussern - und zwar an jene, die dank ESM und EFSF Finanzdiktatur nun von der Allgemeinheit weiter durchgefüttert wird.

Da gehen dann schon mal ein Schloss in Versaillles für mehr als 35 Millionen Euro an jene Potentaten, welche die Hauptnutzniesser der neuen EUSSR sind. Aber auch Schlösser und Burgen in besten Lagen wie z.B. in Monaco für 39 Millionen Euro oder in anderen Ecken Europas wechseln den Besitzer und fallen in die Hände von Milliardären und Potentaten, die selbstredend öffentlichkeitsscheu unerkannt bleiben wollen.

Die Dekadenz und Gier jener Eliten kennt keine Grenzen mehr - Demokratie ist nur noch Schein und Selbstzweck um die Massen ruhig zu halten - ehe diese den Braten riecht und den Eliten die Schuhe auszieht.

Wenn nun die Staaten in Europa inzwischen sich nun genötigt sehen historische wertvolle Gemäuer in Privathand zu verschachern, dann ist dies im Grunde mit einem Offenbarungseid der bankrotten Staaten von Europa gleich zu setzen.

Das es ums Spaniens Schlösser in Zukunft nicht besser bestellt sein wird, als um jene aus Mecklenburg Vorpommern, braucht angesichts der ausufernden Schulden in Spanien längst nicht mehr gesondert erwähnt werden.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/euro-krise-draghi-draengt-spanien-unter-den-rettungsschirm-1.1431265

Sein Heil in dieser Staats- und Schuldenkrise jedoch in Betongold zu suchen erscheint angesichts sich abzeichnender Vermögensabgaben für gut Betuchte und sehr wahrscheinlich auch Immobilienbesitzer nicht der Weisheit bester Schluss zu sein.

Bereits im letzten Jahr wurde an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Zensusumfrage aller Vorraussicht nur einem Zwecke dient - der Erfassung deutscher Immobilienvermögen zu Zwecke der "Enteignung der Immobilienbesitzer zu Gunsten einer kleinen Elite Superreicher.

Folgendem Artikel der die IST-Situation umschreibt ist im Grunde nicht hinzuzufügen.

https://konjunktion.info/?p=984G

Geniessen Sie derweil ihr Leben und vor allem bleiben Sie gesund.

Immerhin zeugen die Schlösser und Burgen, dass auch die schlimmsten Krisen überstanden werden können.

Schützen Sie ihre Ersparnisse vor dem Zugriff einer Allfinanzdikatur, die mit Demokratie nicht viel im Sinn hat.

Wie immer wenn es immer schlimmer wird, melden sich jene zu Wort die den "Patriotizmus" einfordern. Jedoch hat eine Transferunion zu Gunsten korrumpierter Finanz- und Politsysteme nicht viel mit Patriotismus zu tun, sondern mit Dikatutur. Es sind stets Dikatatoren die in besonders fragilen Systemen den Patriotismus beschwören.

Treffen Sie Vorsorge, solange die Sonne noch scheint...

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth

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24.07.2012 22:22

Post vom weissen Haus - Barrack Obamas Erklärung zum Klimawandel...

Liebe Leserin, lieber Leser,

der nachfolgend abgebildete Brief aus dem weissen Haus in Washington war die Antwort des US-Präsidenten auf eine Anfrage von mir an das weisse Haus im Februar 2011. Der Kontakt zum weissen Haus in Washington wurde von mir aufgenommen, weil ich wissen wollte, was die US-Regierung gedenkt gegen den Klimwandel und den damit verbundenen Folgen zu tun. Nachfolgend die Antwort von Barack Obama auf meine Anfrage vom Februar 2011, die mich in einer email vom 14 März 2011 erreichte.

 

 

Copyright - Cord Uebermuth.

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23.07.2012 12:45

DAX - neue Allzeithochs bei 8200 und 9000 Indexpunkten ?

Liebe Leserin, lieber Leser,

mein mittel- und langfristiges Handelssystem ist Ende Juli wieder auf long gesprungen - und signalisiert damit mittel- und längerfristig erneut steigende Kurse im DAX. Die Signalgeber für einen Longeinstieg wurden bei Überschreiten der 6465 Punktemarke im DAX ausgelöst und liegen im Tages, wie auch im Wochenchart vor.

Der Monatschart für den DAX ist seit dem Crashtief vom 9.März 2009 unverändert auf long. Somit befindet sich der DAX langfristig weiterhin in einem Bullenmarkt - der vor allem liquidätsgetrieben ist. Zurück zu den Signalen im strategischen Handelssystem von mir. Das letzte signifikante und im daily bestätigte Handelssignal auf der Longseite im DAX führte im Mai 2009 bei 4724 Indexpunkten - bis seinem Ausstiegssignal im Juli 2011 - zu einem Anstieg in diesem Handelssystem im DAX von 2471 Indexpunkten.

Unterstellt man einen ähnlichen Anstieg bei dem jetzt ebenfalls im daily bestätigten Longsignal auf strategischer Ebene, so ist ausgehend von 6465 dem erneuten strategischen Langfristkaufsignal ein Anstiegziel bis 8941 Indexpunten in Zukunft zu diskutieren. Dieses Bullenszenario wird unterstützt durch das island reversal pattern im DAX im Juni diesen Jahres, welches mittel- und langfristig, wie auch kurzfristig ein hohes Mass an Aufwärtsdynamik signalisiert und weitere Kursanstiege im DAX wahrscheinlich erscheinen lässt, unterstützt.

Fibotechnisch wurde bereits in der ersten Jahreshälfte das Jahreshoch im DAX bei 7600 Indexpunkten aktiviert. Ein Abarbeiten dieses Kurszieles löst in der Folge neue Kaufsignale im DAX aus, die mittelfristig einen Anstieg bis auf 8110 bzw. überschiessend auch bis 8196 Indexpunkten wahrscheinlich werden lässt.

In der Folge ist bei einem postulierten shortsqueeze ähnlichen Marktverhalten, der derzeit bärisch orientierten Marktteilnehmer mit einem Anstieg im DAX bis zur avisierten Targetberechnung meines Handelssystems bei 8941 zu rechnen - möglicherweise auch überschiessend auch bis 9018/9226 Indexpunkten - als Projektionsziel einer internen Fiboprojektionen - ausgehend vom Tief bei 3583 Indexpunkten im DAX im März 2009. Das Kursziel bei 9226 Indexpunkten wäre in einem Overshooting des Marktes zu diskutieren. Der Kursverlauf im DAX für den Rest des Jahres kann in etwa wie folgt aussehen:

DAX - Monatschart - Welle 2 B noch am laufen...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Ob bei diesem Anstieg auch die 8200 Marke nachhaltig gebrochen werden kann, bleibt derzeit noch offen. Das weitere Vorgehen wäre bei Erreichen dieses vorgelagerten Kurszieles zu diskutieren.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

 

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23.07.2012 11:30

Nokia - Welle 2 ist fertig - die nächste Wave ist aufwärtsgerichtet...

Liebe Leserin, lieber Leser,

nach der ersten AUFWÄRTS gerichteten Impulswelle von letzter Woche, die den Wert bis auf 1.617 Euro führte - durchlief die Aktie in den letzten beiden Handelstagen, seit Donnerstag Nachmitttag eine Welle 2 Korrektur, die alternativ - je nach zählweise auch als b-wave gezählt werden kann. Mit Blick auf das Welle 5-Extensionsmuster der finanlen Welle 5 im Langfristchart mit ihrem Jahrestief und Dekadentief bei 1.33 Euro ist die Aktie nunmehr - im kurzfristigen Zeitfenster - erneut massiv überverkauft.

Die folgende Welle 3 UP der laufenden ersten neuen AUFWÄRTS gerichteten Impulsstruktur der Welle I bei Nokia dürfte die Aktie bis in den Bereich der Junihochs bei 2.50 Euro führen. Dieses Szenario passt dann auch stimmig in die bereits in der Analyse vom letzten Mittwoch gemachten Ausführungen:

https://www.tradesignalonline.com/analyses/analysis.aspx?id=18579

https://indextrader.webnode.com/news/nokia-ein-ordentlicher-biss-in-den-apfel-/

Das differentialdiagnostisch kurzfristig noch in Betracht gezogene Szenario eines broading bottoms wird bei Blick auf die Kursmuster der letzten Handelsstunden unwahrscheinlich, weshalb der KO-Schein CT6Y7Y jetzt wieder zurückgekauft wird.

Im Stundenchart erachte ich folgendes Szenario für am wahrscheinlichsten:

 

NOKIA - HOURLY - WAVE 3 UP TAREGT 2.50 EURO

 

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

 

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22.07.2012 17:38

Nokia - Rückkauf nach dem gap close...

Nokia in US-Dollar:

Am Freitag wurde das in den USA gerissene Gap vom Vortag bereits  erwartungsgemäss geschlossen. Grund: Die Herabstufung der Bonds von Nokia durch Fitch auf Junk-status. Eine wesentliche Neuigkeit diese Nachricht im Grunde aber auch nicht da, da Fitch damit nachvollzogen hat, was andere Ratingagenturen bereits im Vorfeld der Zahlen getan haben. Gleichzeitig hat sich bei der Aktie eine Kurslück bei 1.85 US$ ausgebildet, die nun wiederrum auf ihren Lückenschluss wartet.

Daher wurde die am Vortag verkaufte Position bei Nokia wieder zurückgekauft.

Da die Gefahr eines broading bottoms (A-B-C-D-E-Struktur besteht) wird der Stop entsprechend nach unten adjustiert um nicht intraday aus der Position zu fliegen (Stichwort: Stop loss Fishing der market maker).

Viele Grüsse,

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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20.07.2012 14:14

Volker Hellmeyer - seltsames Demokratieverständnis...

Volker Hellmeyer ist bekannt aus diversen Fernsehinterviews der Mainstreampropaganda einer gleichgeschalteten Presse.

Es verwundert nicht, dass der Chef der Bremer Landesbank sich denn auch immer wieder als Protagonist für die Transferleistungen von Volksvermögen in die Taschen der Grossfinanz ausspricht - und dabei nicht mit Kritik am deutschen Volk spart, dass vermeintlich der Gewinner des Euros sein soll. In einem seiner jüngsten Kommentare heisst es so denn auch:

"...Die deutsche Politik, maßgeblich bestimmt durch die Stimmung der Bevölkerung, die durch vollständiges Ausblenden der Erfolge der Reformpolitik eine negative Haltung zur Eurozone pflegt, stellt sich sakrosankt gegen eine Vergemeinschaftung der Schulden und forciert damit eine Vergemeinschaftung der Folgen, die durch das latente Zaudern und Zögern seit mehr als 30 Monaten mittlerweile massiv sind und nicht nur die europäische Wirtschaft, sondern die Weltwirtschaft und das Weltfinanzsystem bedrohen..."

Bei aller Bewunderung für die Eloquenz von Volker Hellmeyer - inhaltlich lassen seine Feststellungen inzwischen sehr zu wünschen übrig. Zweifelsohne ist Volker Hellmeyer als Mitglied der Bankengilde - ebenso unmittelbarer Profiteur der Umverteilung von Volksvermögen und Steuergeldern in die Taschen der Banken und Grossfinanz - und selbstredend wird ein Volker Hellmeyer auch nicht für eine Abschaffung des Euros plädieren, da damit auch die Abschaffung der Zentralbanken unmittelbar verbunden ist - und Herr Hellmeyer sich einen neuen Job such muss.

Wenn die deutsche Politik sich an die Stimmung der Bevölkerung halten würde, dann gäbe es heute weder einen Euro geschweige denn eine Transferunion zu Lasten des deutschen Steuerzahlers und des deutschen Volkes - erst recht nicht für bankrotte italienische, spanische oder auch griechische Banken. Dann gäbe es auch kein Rekordimportimportdefizit auf Grund fortlaufender Einkommensverluste des deutschen Volkes gegenüber dem Rest Europas.

Der Begriff des "Exportweltmeisters" und dessen Betonung ist ebenso eine Irreführung des deutschen Bürgers, wie sovieles inzwischen in den Mainstreammedien. Exportüberschüsse sind volkswirtschaftlich Ausdruck von signifikanten Importdefiziten des eigenen Landes und kommen durch den massiven Kapitalexport des eigenen Landes zustande. Ohne diesen über mehr als 15 Jahre dauernden Kapitalexport wäre Deutschland heute nicht nur technologisch sondern auch was seine sozialen Errungenanschaften angeht Weltspitze. Denn der deutsche Bürger ist seit mehr als 20 Jahren - im Grunde seit der Wiedervereinigung Deutschlands in vielen Dingen zu massiven Zugeständnissen und Reformen bereit gewesen - zu Reformen, die für viele sehr schmerzlich waren - und bis hin zum total Vermögensverlust dank Hartz IV - Gesetze geführt hat.

Einen solchen Reformwille und eine solche Reformbereitschaft kann man jedoch weder bei den Banken noch bei Banker der Coleur eines Volker Hellmeyer erkennen. Stattdessen wird wieder gebetsmühlenartig die Vergemeinschaftung der Schulden der bankrotten Staaten von Europa gefordert - was dabei aus der freiheitlich demokratischen Grundordnung in unserem Land wird, scheint dabei einen Volker Hellmeyer offenbar ebensowenig zu interessieren, wie andere Teile der Bankenwelt.

Deutschland wäre nicht da wo es heute steht, wenn es nicht das deutsche Volk gäbe, dass nunmal bekannt dafür ist, Dinge zu hinterfragen um am Ende qualitativ hochwertige Ergebnisse abzuliefern. Es ist dieses Naturell der Deutschen die neben Fleiss ein Grundstein für den weltweiten Erfolg der Marke Made in Germany ist. Was für die Ingenieurskunst gilt, gilt dabei für die Finanzsysteme erst recht.

Hochwertig oder gar von besonderer Qualtität sind die Ergebnisse der Bundestagsmarionetten hingegen gar nicht. Wer einfach mal eben den Transfer von 100 Milliarden Euro, einer Summe die fast 50% des deutschen Jahresbudgets des Bundes ausmacht an Spaniens Grossfinanz und Eliten verfüttert - und dafür im Gegenzug in Deutschland - egal unter welcher Partei die Steuern und Abgaben weiter erhöhen wird.

Und noch etwas Herr Hellmeyer -- nicht durch das Zaudern der Deutschen - allen voran des deutschen Steuerzahler und derjenigen Deutschen die in diesem Land ein Leben lang hart gearbeitet haben und sich ihre Ersparnisse zurückgelegt haben, ist das Weltfinanzsystem bedroht, sondern einzig und allein durch ein Schneeballsystem aus Papier und leeren Zahlungsversprechen sowie ein korrumpiertes Polit und Finanzsystem. Es waren und sind die Banken die das Weltfinanzsystem bedrohen - nicht die Bürger oder die Sparer - und am wenigsten der hart arbeitende Steuerzahler.

Es ist schon ein seltsames Demokratieverständnis, wenn ein Landesbankchef, dessen Dienstherr in letzter Instanz der Bürger ist, sich hinstellt und fordert, dass der Bürger und Steuerzahler auf freiheitheitlich demokratische Grundrechte und sein Haushaltsrecht verzichten soll - und gleichzeitig all seine Ersparnisse bankrotten Banken mit zum Teil kriminellen Führungsstrukturen zur Verfügung stellen soll.

Diese Milchmädchenrechung wird am Ende für den deutschen Bürger umso teurer je grösser die geleisteten Transferzahlungen sind. Die Importdefizite unseres Landes als Folge des daraus resultierenden Kaufkraftverlustes der Allgemeinheit - die neudeusch als Exportüberschüsse schön geredet werden - werden neue Rekordhöhen erreichen. Dies wird der Deutsche quer durch alle Schichten mit Altersarmut und Kürzungen der Einkommen und Einnahmen zu bezahlen haben.

Seit Jahrzehnten lebt der Rest Europas auf Kosten des deutschen Volkes und dessen Reformbereitschaft und Fleiss wie die Made im Speck - dafür geht der Deutsche inzwischen mit 67 in Rente, während der Franzose weitehin mit 60 in den Altersruhestand tritt. Und noch etwas Herr Hellmeyer: Bitte verwechseln Sie nicht Ursache und Wirkung: Es sind die Banken die die Zerstörung der freiheitlich demokratischen Grundordnung betreiben und die öffentliche Ordnung gefährden - nicht der Deutsche, nicht der deutsche Steuerzahler und Sparer, sondern nur die Banken, die mit der Politik gemeinsame Sache betreiben am deutschen Volk vorbei und erst Recht an jeder Form der Rechtststaatlichkeit - niemand anderes.

Die tägliche Schönrederei und Schönfärberei dieses Bankrottsystems und des Filzes aus Banken und Politik - abseits jeglicher Rechtsnormen - ist brandgefährlich - nicht nur für die Finanzsysteme, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt und insbesonder für den sozialen Frieden. Dabei wird die s vehement geforderte Vergemeinschaftung der Schulden nicht nur zu sozialen Unruhen und bürgerkriegsähnlich Zuständen führen, sondern insgesamt die freiheitlich demokratische Grundordnung in diesem Land und Europa insgesamt zerstören.

Ich darf sie daran erinnern, dass der Euro nur eine Verrechnungseinheit ist - und Europa mehr ist als der Euro. Europa braucht keinen Euro - Europa braucht Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und mehr Demokratie.

Ganz gewiss braucht Europa keine Zentralbank, keine bankrotten und selbstgefälligen Banker und Banken, die sich um Kopf und Hals reden, wenn es darum geht ihre üppigen Einkommen, finanziert aus Steuermitteln der Allgemeinheit, zu sichern.

Auch für die Banken gilt: Alle Macht geht vom Volke aus - und nicht umgekehrt.

MfG.

Cord Uebermuth.

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19.07.2012 19:32

Nokia - der Ausverkauf blieb aus - dafür ein sattes Volumensignal...

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit Bekanntgabe der Zahlen zum zweiten Quartal 2012 überraschte Nokia erwartungsgemäss die pessmistisch eingestellte Anlegergemeinde. So verkaufte Nokia von seinem Spitzenmodell bei den Smartphones rund 4 Millionen Einheiten der Serie Lumia.

Wir erinnern uns, wie die einseitige Berichterstattung am Wochenende noch durch die Medien die Zahl von 330000 Einheiten geistern liess und viele Anleger damit verschreckte. Solche tendenziöse Berichterstattung hat für mich schon kriminellen Charakter - da sie der Pflicht zur objektiven Berichterstattung nicht gerecht wird.

Nokia als Weltkonzern verkauft rund 80 Millionen Handys im Jahr - wenn  gleich die Gewinnmarge bei der Massenware zum Teil inzwischen sehr gering ist. Aber die Quartalszahlen zeigten, dass das Brot und Buttergeschäft nach wie vor läuft. Dennoch musste das Unternehmen im letzten Quartal fast 1.4 Milliarden Euro Verlust hinnehmen. Eine stattliche Summe - die auf Dauer für das Unternehmen bei Ausbleiben einer Trendwende gefährlich werden kann.

Gleichwohl zeichnet sich mit dem steigenden Absatz der Lumiamodelle, die ich nach wie vor für Gelungen halte, ein ernster Konkurrent zu Apple´s Iphone ab. Hier dürfte Nokia zunächst versuchen über den Preis seine Lumiamodelle am Markt zu platzieren und Marktanteile zurückzugewinnen. Langfristig könnte dies für das Unternehmen äusserst lukrativ werden - auch wenn kurzfristig durch diese Strategie das Ergebnis wie im letzten Quartal belastet wird.

Entscheidend aus charttechnischer Sicht ist, dass das Tief bei 1.33 Euro signfikant war und die Aktie trotz der schlechten Q2-Zahlen per saldo im Tagesverlauf auf 1.51 Euro rund 9% zulegen konnte - in der Spitze waren es  zeitweise mehr als 15% Kursplus. Damit zeigt sich, dass bei Nokia die schlechten Zahlen bereits, wie erwartet überproportional verarbeitet waren. Die Aktie brach nicht, wie von den meisten kolportiert auf Pennystockniveau ein, sondern machte einen ordentliche zweistelligen Tagesgewinn.

Mit der Eröffnung in den USA wurde die Aktie infolge von Gewinnmitnahmen abverkauft, woraus derzeit kerzentechnisch ein Blockbild reduziert. Dieses dürfte unter anderem dem doch recht hohen Verlust von 1.4 Milliarden Euro in Q2 geschuldet sein. Da es gut möglich ist, dass die Aktie diesen erst noch "verdauen" muss ehe sie weitere Kurszuwäche generiert - verkaufe ich das gestern gekaufte Nokia Longzertifikat mit einem Kursgewinn von über 100% zunächst - um bei einem Schluss des US-Gaps in den nächsten Tagen diese wieder zurück zu kaufen. Die strategische Positionierung bleibt dabei nicht davon betroffen.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die schlechten Quartalszahlen jedoch keine weiteren Kursverluste oder gar einen Abverkauf bei Nokia zur Folge hatten - im Gegenteil einen Kursanstieg nach sich zog. Damit wird klar, das schlechte Nachrichten inzwischen nicht mehr auf fruchtbaren Boden fallen. Das bei der Aktie ein genereller Sentimentwechsel staatfindet ist auch daran erkennbar, dass enorme Handelsvolumina inzwischen vorliegen.

Allein in den USA wurden mehr als 40 Millionen Aktien heute in der ersten Handelsstunde gehandelt. In Europa waren es über 100 Millionen Aktien.

Kurzfristig ist es möglich, dass die Aktie nochmal ihre Lows testet - frei nach dem Motto - auf dem zweiten Bein steht es sich besser - an der Gesamtaussage vo  gestern zur langfristigen Perspektive ändert sich dabei nichts - zumal die Trendkanäle durch den Rebound vom Markt bestätigt wurden - hier traue ich der Aktie von Nokia in den kommenden Monaten einen klassischen Turnaround zu - mit deutlichen Kursanstiegen. Wer strategisch positioniert ist, kann seine Stops knapp unterhalb der 17 Jahrestiefs platzieren - bevorzugt auf Wochenschlusskursbasis. Je nach Positionsgrösse kann man aber auch auf Stops verzichten, sofern man die tägliche Entwicklung eng verfolgen kann. Wer noch nicht dabei ist kann versuchen die Aktie in Schwächephasen abzugreifen.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar.

Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die
Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

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Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes

Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.


Alle Rechte vorbehalten.

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19.07.2012 19:09

Euro/USD - wie geht es weiter ?

Liebe Leserin, lieber Leser,

Ende April skizzierte ich Ihnen das zu erwartende Szenario für den Euro für den weiteren Jahresverlauf 2012.

Im nachfolgenden Chart sehen Sie den Verlauf der Euro Wechselkurse im Verhältnis zum USD-Dollar und die Ende April in rot gehaltene skizzierte Prognose zur weiteren Entwicklung der europäischen Einheits"währung" gegenüber dem US-Dollar.

EURUSD - Prognose und Verlauf

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Die charttechnische Verfassung des Euro sieht immer noch schlecht aus - die laufende Welle III der Welle 3 der Welle C befindet sich noch in ihrem frühen Stadium und notiert hat in den letzten Tagen an einer langfristigen inneren Trendlinie aufgesetzt um sich von dort aus kurz zu erholen. Allerdings sind die technischen Erholungen des Euros gegenüber dem US-Dollar so schwach, dass weitere Kursverluste gegenüber dem US-Dollar - aber auch gegenüber Gold und Silber im weiteren Jahresverlauf zu erwarten sind. Der im April bei Kursen um die 1.34 USD/EUR skizzierte Fahrplan besitzt somit weiter Gültigkeit. Ein Abverkauf des Euros in der Spitze bis 0.95 USD/EURO - vorgelagert 1.09 Euro/USD - sollte eingeplant werden. Bei 0.95 USD/EUR verläuft allerdings ein starker Support in Form einer leicht steigenden Trendkanalprojektion, die sehr wahrscheinlich bei dem oben skizzierten Abverkauf nicht unterschritten wird - zumindest nicht im ersten Anlauf...

Behalten Sie die Märkte aufmerksam im Auge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

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18.07.2012 15:15

Analyse: Nokia mit 500 Prozent Kurschance...

Liebe Leserin, lieber Leser,

anbei der Link zu meiner gerade bei tradesignalonline.com veröffentlichten Analyse zur Aktie von Nokia:

https://www.tradesignalonline.com/analyses/analysis.aspx?id=18579

Entgegen der tendenziösen Berichterstattung in den Mainstreammedien der letzten Wochen und Tage verkauft Nokia beispielsweise sein Lumia 900 Handy in Deutschland bei Ebay für Preise von umgerechnet 460 bis 610 US$.

Auf den geplanten Ausbau der Glasfasernetze im Telekombererich und dem Umbau der globale Infrastruktur zum Giganetz mit dreistelligen Milliardeninvestitionen der Telekombranche in den kommenden Jahren wurde hier auf indextrader24.com bereits eingegangen. Von einer solchen Entwicklung sollte auch Nokia mit seiner Netzwerksparte auf lange Sicht nachhaltig profitieren.

Anleger sollten ihren Blick nicht auf die kurzfristigen Entwicklungen richten, sondern die langfristigen Chancen für Nokia wahrnehmen. Die Aktie notiert weiterhin deutlich unterhalb seiner Buch- und Vermögenswerte und mehr als 60 Prozent unterhalb seiner 200 Tagelinie.

Solche Phasen signalisieren aus technischer Sicht in aller Regel Marktübertreibugen - in diesem Fall auf der Unterseite.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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