02.11.2012 03:43

Der Euro ist besser als der Dollar - Gold und Silber sind besser als Schuldgeld...

Warum in Deutschland demnächst jeder Sparer noch Abzüge von seinen Ersparnissen hinnehmen wird müssen...

-> Weil es Ziel der Elite ist Eurobonds in Europa einzuführen - und damit die Ersparnisse der Deutschen sich anzueignen.

-> Wie werden die Eliten versuchen dies zu bewerkstelligen? Ganz einfach - negative Zinsen auf Esparnisse. Zum Beispiel 10 Prozent Abzüge von den eigenen Ersparnissen pro Jahr - macht auf 10 Jahre eine Vernichtung von mehr als 60 Prozent der Lebensarbeitsleistung. Da wird jeder Deutsche mit zunehmender Zeit mürbe und lieber Eurobonds akzeptieren...

-> Spätestens wenn die deutschen Sparer zwei Jahre lang negative Zinsen haben ertragen müssen, wird die Elite medial alle Deutschen versuchen auf Eurobonds zu trimmen. Dabei gibt es eine einfache Alternative dazu - den Austritt aus dem Euro - was aber den Eliten vorne und hinten nicht passt, da dass deutsche Volksvermögen sich dann dem Zugriff der angloamerikanischen Grossfinanz entzieht.

-> spätestens wenn die Zinsen negativ werden - und zwar in einem Ausmass, dass der Deutsche im Jahr 1 bis 3 Prozent Vermögensverluste hinnehmen muss, wird der Bundesbürger versuchen seine Ersparnisse bei den Banken abzuheben. Dem gilt es einen Riegel vorzuschieben - denn ein Bank Run ist das letzte was die Banken überleben werden: Die Massnahme wird ein Bargeldverbot sein. Jeder darf dann allenfalls nur noch 50 oder 100 Euro pro Monat abheben - als Belohnung für den Verbleib werden dann wahrscheinlich im Monat nochmal 1 Prozent vom Vermögen abkassiert - das klingt dann nicht so dramatisch, als wenn man 12 Prozent pro Jahr abbucht zu Gunsten des Staates...

-> Wenn aber die Sparer Abzüge auf ihre Sichteinlagen bei den Banken hinnehmen werden müssen, wer kriegt dann all die Abzüge? Na klar - die, die uns vorher schon ausgenommen haben. Die Eliten, die Kredite aufnehmen und sich dafür dann noch von den Sparern finanzieren lassen...

-> Wer meint, sein Geld und seine Lebensersparnisse seien bei den Banken und Versicherungen gut aufgehoben, der wird demnächst merken, dass die Banken nicht wie vor 100 Jahren die Ersparnisse sichern, sondern inzwischen nichts anderes sind als Instrumente der Enteignung der Sparer und Bürger. Spätestens bei Einführung eines Bargeldverbotes wird es klar sein, dass all jene die ihr Vermögen bei Banken und Versicherungen in der Matrix geparkt haben via negativer Zinsen (= Abgaben auf Sparguthaben) sehr wahrscheinlich enteignet werden.

Wer dem entgehen will, sollte seine Ersparnisse selber sichern und aus den Fängen der Banken und Versicherungen befreien, ehe er keinen Zugriff mehr hat und durch Zwangsabgaben und negative Verzinsung seiner Lebensarbeitsleistung beraubt wird.

All dass dient aber vor allem einem Zweck - die Europäer in den US-Dollar zu treiben, damit diese möglichst viel von den Lasten der angloamerikanischen Grossfinanz zu tragen haben, wenn diese den Dollar und/oder das britische Pfund über Nacht abwerten. Die angloamerikanische Grossfinanz redet aus diesem Grund auch den Euro schlecht, damit sie im Gegenzug vor der Abwertung des Dollars ihre Vermögen vor der Abwertung und dem sudden death des US-Dollars schützen.

Jeder der in US-Dollar geht, weil er den Dünnsinn der Rating Agenturen glaubt muss sich darüber im klaren sein, dass er am Tag des Untergangs des US-Dollars im Gegenzug die USA-Schulden finanziert, in dem er wahrscheinlich einen Grossteil seiner Ersparnisse verliert. Das Wissen die Jungs in London und an der Wallstreet sicherlich - drum wird der Euro ja auch systematisch schlecht gemacht, damit man die Milliarden noch in Euro konvertieren kann - ehe der Dollar sich ins Nirvana verabschiedet. Deshalb darf der Euro auch nicht auseinanderbrechen, weil die Eliten sonst ihren Plan nicht umsetzen können, sich nach dem Abtritt des US-Dollars, weiter an der Macht zu halten.

Denn zerbricht der Euro, dann wird die angloamerikanische Grossfinanz, die ihr Geld im Euro parkt und dafür sogar negative Zinsen in Kauf nehmen wird, ihren Vermögensgrundstock verlieren. Deshalb wettert ein George Sorros auch so sehr dafür den Euro zu stützen - und zwar um jeden Preis.

Deshalb sitzt auch Draghi in der EZB - um dafür zu sorgen, dass der Euro bis zum Zusammenbruch und der Abwertung des US-Dollars überlebt. Sobald der US-Dollar um 90 Prozent entwertet wurde - wird der Euro seine Aufgabe für die Eliten erfüllt haben - denn dann fliessen die im Euro geparkten Mittel in ein neues Geldsystem. Sorros weiss, dass er sich nicht auf den Euro und die Europäer verlassen kann. Deshalb geht er auch in Gold, wie Paulson und die Chinesen auch.

Die Eliten sind natürlich lieber an Eurobonds interessiert, denn negative Zinsen werden auch diese auf Dauer nicht mögen. Aber der deutsche Bürger wird Eurobonds nur dann akzeptieren wenn er keine Strafzinsen mehr auf seine Ersparnisse wird zahlen müssen - und den Deutschen kann man diese nur verkaufen, wenn er vorher negative Zinsen über einen längeren Zeitraum ertragen muss. Das der Deutsche eigentlich dies aber gar nicht ertragen braucht - wird dem Bürger verschwiegen. Dabei bräuchte Deutschland nur aus dem Euro austreten.

Und genau dafür rüstet sich auch die Bundesbank - wenn auch nur halbherzig - in dem sie Teile des deutschen Goldes zurückholt - aber nicht für das Volk, sondern um die Anlagen der Eliten, die ihr Geld in Deutschland parken abzusichern, damit diese bis zum Zusammenbruch des Dollars keine böse Überraschung erleben.

Mal sehen, wann die Massen dieses abgekaterte Spiel durchschauen und dagegen vorgehen werden...

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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