09.11.2012 19:19

Die Sonne und die Erde - ist das heliozentrische Weltbild noch zeitgemäss?

Es ist mehr als 400 Jahre her als Johannes Kepler sein legendäres Werk der Astronomia Nova 1609 veröffentlichte in der die Erde nicht mehr der Mittelpunkt der Welt, sondern die Sonne zum Mittelpunkt unseres Sonnensystems wurde. Fortan gilt das Dogma des heliozentrischen Weltbildes bei dem sich die Planeten um die Sonne in ellipsoiden Bahnen bewegen.

Doch ist dieses heliozentrische Weltbild überhaupt noch zeitgemäss?

Im Grunde stellt das Keplersche Modell eine starke Vereinfachung der "Wirklichkeit" dar und wird dem tatsächlich komplexen Bewegungsmuster der Sternensysteme und Galaxien im Universum nicht gerecht. In Wirklichkeit bewegen sich die Planeten in unserem Sonnensystem in einer hochkomplexen Struktur um die Sonnen während sie durchs Universum um das Zentrum unserer Galaxie fliegen. Diese Struktur ist in der Raum-Zeit aber keine Ellipse, sondern eine Vortex-Struktur.

Die Vortex Struktur ist ein universales und kosmisches Phänomen und findet sich neben den berühmten Fibonacci Korrelationen in allen Ebenen des Universums.

Am deutlichsten ist es bei der Beobachtung von Galaxien zu erkennen - wo das Spiralmuster (=Vortex) am deutlichsten zu erkennen ist. Ebenso ist es aber faktisch in jedem Gegenstand und Lebewesen wieder zu finden - angefangen von Wirbelstürmen bis hin zu Schnecken oder Blumen...

Inzwischen beschäftigt sich ein eigener Zweig der Physik mit dem Phänomen von Spiralstrukturen. Es handelt sich um die sogenannte Vortexphysik.

Die Annahme das die Planeten - einschliesslich der Erde - um die Sonne in einer ellipsoiden Kreisbahn fliegen - blendet die tatsächliche Bewegung der Planeten und unseres Zentralgestirns im Universum bei seiner Rotation um das Zentrum der Galaxie einfach aus. Tatsächlich bewegt sich die Erde im Raum des Kosmos auf einer Vortexstruktur innerhalb unserer ebenfalls sich bewegenden Spiralgalaxie. Diese Bahn ist alles andere als kreisförmig oder ellipsoid, sondern gleicht eher der Rotation, welches Wasser beim Abfliessen durch einen Abfluss hinterlässt - halt einer Spiralbewegung - einem Vortexgebilde.

Die Summe der Bewegungen in der Raum-Zeit unserer Milchstrasse hat schon vor einiger Zeit den Begriff der "Solarspermie" geprägt. Denn ordnet man die Bewegung der Planeten um die Sonne im Raum des Universums korrekt auf der Zeitachse an, so ergibt sich ein Gebilde, dass an den Aufbau eines Spermiums errinnert.

https://www.feandft.com/Dr.%20Bhat.htm

https://pravdatvcom.wordpress.com/2012/03/04/unser-sonnensystem-ist-ein-vortex/

In der hochkomplexen Bewegung unseres Sonnensystems im Universum durch die Raumzeit vollzieht selbst unsere Milchstrasse meines Erachtens eine Vortexbewegung in der Raumzeit. Es liegt nur an der Beschränktheit der menschlichen Vorstellungskraft zu erkennen, dass tatsächlich die Bewegungsmuster unserer Planeten nicht ellipsoid sind, sondern in vortexähnlicher Manier um unser Zentralgestirn erfolgen, welches wiederrum ossizillierend um das Zentrum unserer rotierenden Spiralgalaxie sich bewegt.

 

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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