04.04.2012 12:10

Dramatische Schwankungen bei der Zahl der Sonnenflecken bereits seit 2011...

Die aufmerksamen Leser unter Ihnen haben es wahrscheinlich schon bemerkt.

Seit Früjahr letzten Jahres - mit Vorlauf zum Einbruch an den Aktienmärkten im August 2011 - fing die Zahl der Sonnenflecken auf der Sonne wieder an abzunehmen. Am 12.8.2011 waren schliesslich gar keine Sonnenflecken zu beobachten. Zu dieser Zeit fingen die Märkte, dem Zyklus folgend an einzubrechen. Im September 2011 stieg die Zahl der Sonnenflecken auf Maximalwerte von rund 206 Sonnenflecken - einer Phase erhöhter Aufregung an den Aktienmärkten - dem später dann ein Anstieg an den Märkten folgte.

Inzwischen hat die Zahl der Sonnenfllecken dramatische Schwankungen aufzueweisen. Lag ihre Anzahl Ende Februar noch bei rund 25 Sonnenflecken und war damit förmlich eingebrochen, so stieg ihre Anzahl binnen weniger Tage auf 143 Sonnenflecken um Mitte Ende März erneut auf 51 Sonnenflecken abzustürzen, wobei derzeit eine leichte Erholung auf rund 80 Sonnenflecken zu beobachten ist.

Da die Zahl der Sonnenflecken prädikativ mit der Entwicklung an den Aktienmärkten korreliert, wäre demnach zukünftig wieder tendenziell eher mit fallenden Notierungen an den Aktienmärkten zu rechnen, sofern sich die Zahl der Sonnenflecken in den kommenden Wochen und Monaten nicht wieder deutlich erhöht.

Auch der Rückgang der atuellen Sonnenaktivitäten korreliert mit einer Abkühlung an den Aktienmärkten und entsprechenden Vorraussagewert. Steigende Kurse wären mit Blick auf die solaren Aktivitäten erst zu erwarten, wenn der Trend zu mehr Sonnenflecken sich abzeichnet - andernfalls ist mit klimatischer Abkühlung - auch der Ökonomien weltweit zu rechnen. Auch eine kleine Eiszeit kann bei länger anhaltendem Rückgang der Sonnenfleckenzahl nicht ausgeschlossen werden. So ist die Eisdecke auf dem Mt Blanc in den Alpen in den letzten JAhren um rund 2.5 Meter dicker geworden. Auch wachsen die Gletscher wetlweit an - was auf eine beginnende globale Abkühlung im Sinne eines global Coolings hinweist. Demnach ist ein Ende der Warmzeit auf der Erde - auch mit Blick auf den bislang eher schwach verlaufenden 24. Sonnenzyklus zu diskutieren.

https://klimakatastrophe.wordpress.com/2009/10/30/paradox-gegen-den-trend-der-globalen-erwarmung-wachsen-weltweit-einige-gletscher/

Die Gründe für den abrupten Rückgang der Sonnenfleckenzahl sind unbekannt. Eine Anfrage von mir an das zuständige Institut für Sonnenphysik in Freiburg wurde leider bislang nicht beantwortet. Bei der Anfrage von mir ging es vor allem um die Frage, welche Folgen es für die Sonne hat, wenn diese von einem Gammastrahlenblitz  - aus jeweils unterschiedlicher Entferung - getroffen würde. Angesichts der Grösse unseres Zentralgestirns erscheint ein solches Ereignis viel wahrscheinlicher, als wenn die Erde von einem Gammastrahlenblitz getroffen würde.

Zudem wäre zu diskutieren, ob eine solche Absorption eines Gammastrahlenblitzes durch die Sonne auf der Erdabgewandten Seite nich auch indirekte Folgen für die Erde hat, in dem die physikalischen Vorgänge in der Sonne nachhaltig verändert würden.

Wie gesagt - eine Antwort des Kiepenheuer Instituts für Sonnenphysik - kurz KIS - steht bislang aus.

Weitere Informationen finden sie unter:

https://www.kis.uni-freiburg.de/

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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