01.10.2012 10:18

Genvec - gelingt das Hörwunder und der Schritt in ein neues Zeitalter?

Liebe Leserin, lieber Leser,

hören bedeutet mehr als nur Schallsignale aufzunehmen. Vielmehr muss ein solches Schallsignal im Innenohr des Menschen nicht nur aufgezeichnet, sondern auch verarbeitet werden. Verantwortlich sind dafür vor allem rund 20000 Sinneszellen im menschlichen Ohr, die sogenannten Haarzellen. Ihre Aufgabe ist es, dass eintreffende Schallsignal nicht nur um das fast tausendfache zu verstärken, sondern auch zu verschärfen, um es danach zum Gehirn des Menschen weiterzuleiten.

Die Bedeutung des Hör- und Sprachkreises ist für das menschliche Wohlbefinden und die individuelle Entwicklung des Menschen von elementarer Bedeutung. So ermöglicht erst das gesprochene und das dann gehörte Wort es den Menschen miteinander in Verbindung zu treten. Hören ermöglicht es uns am Leben anderer teilzuhaben und mit diesen uns auszutauschen. Gelingt dies nicht mehr, so leidet der Mensch in all seinen Lebensbereichen unter den Folgen des Hörverlustes. Bereits ehe der Mensch sehen kann, benutzt er sein Gehör um seine Umwelt zu erfassen. Immanuel Kant stellte bereits fest:

 

"Nicht zu sehen trennt von den Sachen, nicht zu hören von den Menschen!"

 

Weltweit steigt die Zahl der Menschen mit sensoneuralen Hörverlust. Darunter versteht man den Hörverlust durch Untergang der Sinneszellen im Corti-Organ des Innenohrs - allem voran der bereits oben erwähnten Haarzellen. Die Ursachen für die Schädigung des menschlichen Innenohres sind vielfältig. Sie reichen von verletzungsbedingter Schädigung des Ohres, über akute oder chronisch entzündliche Prozesse, welche das Innenohr zerstören können, bis hin zu gewöhnlichen Lärmbedingten Zerstörung der sensiblen Strukturen des menschlichen Ohres. Ebenso gehört dazu die Schädigung des Innenohres durch Medikamente, wie Aminogylkosidantibiotika, Acetylsalycylsäure ("Aspirin"), Immunsupressiva wie Methotrexat (MTX) oder auch Schleifendiuretika, wie zum Beispiel Furosemid. Die zunehmende Altersschwerhörigkeit einer älter werdenden Bevölkerung in den westlichen Industrienationen wird den Anteil der Hörgeschädigten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter drastisch ansteigen lassen.

Weltweit schätzt man die Zahl der Menschen mit sensoneuralen Hörverlust inzwischen auf rund 278 Millionen Individuen. Tendenz steigend. Allein in Deutschland sind rund 14 Millionen Menschen vom teilweisen oder vollständigem Verlust des Hörvermögens betroffen. In den USA wird die Zahl der Menschen mit Hörverlust auf rund 35 Millionen Menschen geschätzt. Die Angaben schwanken dabei zwischen 15 und 17 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung. Allein in den USA hat sich in den letzten 20 Jahren die Zahl der Menschen mit Hörverlust mehr als verdoppelt und dieser Trend hält weiter an. Rund 83 Prozent der Menschen sind dabei von einem beidseitigen Hörverlust betroffen.

 

Sind die steinzeitlichen Therapiemethoden der Gegenwart bald vor dem Aus?

Seit dem Mittelalter wird versucht dem Verlust der Sinneszellen im Innenohr des Menschen durch akustische Schallverstärkung zu begegnen und bediente sich dabei verschiedener Methoden. Athanasius Kirchner erfand vor rund 360 Jahren das Hörrohr, wobei bereits im alten Rom dessen Verwendung beschrieben wurde.

Auch wenn die Mikroprozessor gesteuerte Hörgeräteelektronik der Gegenwart bis hin zum viel umworbenen Cochleaimplantat den Eindruck vermitteln, dass sich viel zum Besseren verändert hat, so sind sie nicht der Weisheit letzter Schluss. All diese Methoden stellen letzten Endes nichts anderes als eine Symptomlinderung dar, sind aber kein kausaler Therapieansatz des sensoneuralen Hörverlustes. Sie sind allenfalls eine Brückentechnologie auf dem Weg in ein neues Zeitalter.

Die Wurzel des Übels - dem fortschreitenden Verlust der empfindlichen Haarzellen und damit der sekundär deprivationsbedingten apoptotischen Degeneration der den Haarzellen nachgeschalteten Spiralganglien im Innenohr durch den Verlust neurotropher Faktoren, wie Neutrotrophin3, welches von funktionierenden Haarzellen freigesetzt wird, begegnen sie nicht. Dabei ist es bereits 2006 gelungen den degenerativen Spiralganglienzellverlust des Innenohrs durch Haarzellenverlust mit Hilfe des Gentransfers von neurotrophen Faktoren durch nicht replikative Herpesviren effektiv zu begegnen. (Staecker et al. 2006)

Um die Funktion der nachgeschalteten neuronalen Strukturen im Innenohr aufrecht zu erhalten und damit eine adäquate Schallverarbeitung zu ermöglichen, bedarf es der Haarzellen im Innenohr. Sie sind der Schlüssel nicht nur für eine adäquate Schallverarbeitung, sondern auch für die Aufrechterhaltung der Funktion nachgeschalteter Nervenzellen, welche ohne die Anwesenheit der Haarzellen, des Innenohres unweigerlich zu Grunde gehen.

Da die moderne Hörgeräteakustik weder den Untergang Haarzellen des Innenohres noch der Spiralganglien nicht verhindert, bleibt ihre Wirkung stets nur begrenzt.

So wie das Hörrohr wird die Hörgeräteakustik der Gegenwart einschliesslich des Cochlea Implantates in Zukunft nach meinem dafür halten an Bedeutung verlieren, ehe sie eines Tages in der Bedeutungslosgkeit verschwinden und in der Rückschau der nachfolgenden Generationen einen musealen Stellenwert haben werden.

Der globale Markt für Hörgeräteakustik soll bis zum Jahr 2017 noch auf rund 26.2 Milliarden US$ wachsen. Dies zeigt welch enormes Potential in der Behandlung des Hörverlustes zukünftig liegt. Möglicherweise wird sich aber der gegenwärtige Status quo bereits ab dem Ende des Jahrzehnts drastisch ändern. Denn sollte es Novartis in Zusammenarbeit mit Genvec  gelingen, die präklinischen Ergebnisse des Atoh1-Gentransfers auf das menschliche Innenohr zu übertragen, dann wird die Welt von Morgen eine gänzlich andere sein - zumindest im Bereich der Therapie des sensoneuralen Hörverlustes - und für grosse Teile der Bevölkerung mit Hörverlust durch Innenohrschädigung.

Was der Alptraum der Hörgeräteakustiker ist, kann sich hingegen in Zukunft für Patienten mit Innenohrschädigung durch Verlust der Haarzellen zu einem wahren Segen entwickeln. Auch wenn es gegenwärtig wie Science Fiction klingt - die Wiederherstellung der Funktion des Innenohres durch Atoh1-Gentransfer erscheint nicht nur möglich, sondern ist sogar meines Erachtens wahrscheinlich. Warum sollte, dass, was im Tierversuch klappt, nicht auch beim Menschen funktionieren?

Sollte dies der Fall sein, so kann man durchaus mit Fug und Recht behaupten, dass wir es mit einer Revolution im Bereich der Therapie Hörgeschädigter zu tun haben werden. Das Wort vom Hörwunder dürfte dann zum entsprechenden Zeitpunkt in der Welt und der Presse die Runde machen - und vor allem die Titelseiten der Boulevardpresse zieren. Wer von einer solchen Entwicklung profitieren will, der sollte sich dabei die Aktie von Genvec  genauer unter die Lupe nehmen.

 

Genvec - charttechnische Aussichten

 

Die Aktie stand im Jahr 2010 noch bei 33.56 US$ je Anteilsschein um vor 4 Wochen ein Allzeittief bei 1.34 US$ auszubilden, der sozusagen als finaler Schlusspunkt des dead cat bounce der letzten 18 Monate anzusehen ist.

Damit erscheint aus Sicht der Leerverkäufer das Potential auf der Unterseite mehr als ausgereizt. Die Chancen für den Aufbau strategischer Longpositionen für den langfristig orientieren Investor sind entsprechend vielversprechend, sofern man unterstellt, dass in einigen Jahren sich im Bereich der Therapie des Hörverlustes grundlegende Neuentwicklungen, wie oben bereits angedeutet ausbilden.

Seit dem Allzeittief bei 1.34 US$ hat die Aktie auf Wochenbasis ein Morning Star Reversal pattern ausgebildet. Die letzten beiden Handelswochen können dabei in der Kombination der Wochenkerzen, als bullish harami cross ausgelegt werden, so das sich für den zurückliegenden Handelsmonat ein tweezer bottom aus Sicht des Monatschart identifizieren lässt.

Damit sind Shortpositionen bei Genvec mit nicht unerheblichen Risiken verbunden - und Longpositionen zu favorisieren.

In den beiliegenden Chart sind die Impulsvarianten eines Sentimentwechsels gegenüber diesem Biotechwert eingezeichnet. Dabei ist bereits in naher Zukunft und auf mittlere Sicht mit einem Anstieg der Kurse bis über 4 US$ - idealerweise bis 4.58USD, dem 38.2%-Fibo Log Retracement der seit dem Jahre 2010 laufenden Abwärtsbewegung, zu rechnen. Beachtenswert ist dabei die übergeordnete make or break line im grossen Bild bei 8.16 US$, deren Überschreiten Kursziele im zweistelligen US-Dollarbereich in der Folgezeit wahrscheinlich werden lässt.

Ein Unterschreiten des Allzeittiefs bei 1.34 US$ stellt das zuvor skizzierte Szenario in Frage - und liesse nochmals auf eine temporäre Schwäche bei der Aktie schliessen - in Form einer komplexen Bodenbildungsphase.

Sollte die Aktie von Genvec  allerdings - ensprechende Erfolge der klinischen Studien vorausgesetzt - dabei zukünftig dem Beispiel von Regeneron folgen, so ist langfristig auch bis Ende des Jahrzehnts mit Kursen im dreistelligen US-Dollarbereich zu rechnen. In diesem Fall stellen die aktuellen Kursniveaus bei Genvec historische Kaufgelegenheiten aus Sicht eines Contrarians dar. Allerdings muss das Unternehmen bei einem solchen Szenario erfolgreich den Weg der klinischen Prüfung am Menschen beschreiten, was aber durchaus machbar erscheint - zumal man in Kooperation mit Novartis einen global agierenden und gut aufgestellten Pharmakonzern sowohl finanziell auch beratend zur Seite stehen hat.

Angesichts einer Marktkapitalisierung auf Cashniveau erscheint das Unternehmen im Vergleich zu anderen Biotechwerten in den USA derzeit extrem günstig. Ein Anstieg der Marktkapitalisierung auf mindestens dreistellige Millionenbeträge sollte in den kommenden Monaten nicht ausgeschlossen werden, insbesondere, wenn sich der Newsflow aus dem Unternehmen entsprechend entwickelt.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

Diese Analyse können Sie auch mit Samt der Charts nachlesen unter: https://www.tradesignalonline.com/analyses/analysis.aspx?id=18907

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Cord Uebermuth.

 

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