01.04.2011 23:20

Kauf Short auf den DAX...

...und eines Hebelshortzertifikats zum Handelsschluss.

Gekauft wurde eine Put mit der WKN BN7QZH - Einstieg zu 4.03 Euro

Gekauft wurde ein Knock Short Zertifikat mit der WKN CM7A7H - ebenfalls zum Handelsschluss.

Nach einen Kursanstieg im DAX von mehr als 15% in 12 Tagen ist das Chance/Risikoverhältnis auf der Longseite als schlecht zu bezeichnen. Es bestehen entsprechende und nicht unerhebliche Rückschlagsrisiken.

Zudem hat der FDAX eine abwärtsgerichtete Trendkanalbegrenzung - ausgehend von Jahreshoch - heute bestätigt. Auch der Dow Jones ist in eine Bärenfalle getapst. und von seinen Höchsständen in der zweiten Handelshälfte zurück gefallen.

Die zuletzt stattgehabte Welle 2 nach der WAVE 1 DOWN der WAVE 3/C, die im Februar - nach der Finalisierung der übegeordneten WAVE 2/B, eingeleitet wurde, wurde in Form einer triple combination heute finalisiert. Es erfolgte ein klassischer Rücklauf in die Wave 2 der vorherigen abwärtsgerichteten Impulsstruktur der letzten Wave-Struktur (der WAVE 1 DOWN). Damit hat der FDAX seinkurzfristiges rebound Potential zunächst ausgeschöpft. Zudem liegt keine intime Korrektur der vorherigen Abwärtsbewegung der WAVE 1 DOWN vor. Der VDAX signalisiert zudem eine hohes Mass an Sorglosigkeit, so dass nach dem erfolgten Rücklauf der letzten 2 Wochen nun mit einer erneueten Abwärtsbewegung gerechnet werden muss. Erste Kursziele dieser anstehenden Abwärtsbewegung liegen bei 6850/6836 und nachfolgend bei 6500 und tiefer.

Die Gann-Quartalsregel wurde heute nicht erfüllt - so dass auch von dieser Seite keine Indidkation für eine nachhaltige neue Aufwärtsbewegung vorliegt.

Japan erlebt einen 37% EInbruch seines Autoabsatzes. Zudem dürfte in den kommenden Wochen und Monaten mit entsprechenden Auswirkungen auf die Aufträge und die Konjunkturerwartungen zu rechnen sein. Sprich: ein konjunktureller Abschwung zeichnet sich ab, der mit grosser Wahrscheinlichkeit nachhaltigen Charakter haben wird.

https://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hzoOjdR-kHT9p3DWxO3GPMaTlvAA?docId=CNG.6e3efc292be81b262bea74f7a4360754.351

Zugleich dürften die Folgen der Katastrophe in den kommenden Wochen und Monaten voll zum tragen kommen. Japan´s Salamitaktik hinsichtlich der Verhaharmlosung der Folgen des Super-Gaus in Japan sind erschreckend. Tokio wird meines Erachtens langfristig - ebenso wie grosse Teile Japans - nicht zu halten sein - zumal eine langfristige fortlaufende Kontamination des Grundwasser nicht wie in Tschernobyl - auf Grund der Lage am Meer - verhindert werden kann. Die Folgen sind für Japan deletär.

Die mediale Massenpropagand hinsichtlich vermeintlich sicherer Lebensmittel, die aus Japan eingeführt werden ist ein Widerspruch in sich. Zum einen stellen Grenzwerte für radioaktive Strahlung eh schon nur einen relativen Gesundheitsschutz dar, da bereits unterhalb von gesetzlichen Grenzwerten Strahlenschäden für Betroffene möglich sind, zum anderen erfassen Standardgeigerzähler keine Kontamination von Waren, Lebensmitteln und Futtermitteln mit Plutonium, da die Heliumkerne der Alphastrahler nicht durch die Umhüllung der Geigerzähler-Sonde treten können und somit auch nicht als Strahlung registriert werden. Es darf aber bezweifelt werden, dass die Anbieter von industriellen Fischpordukten und Lebensmitteln aus Japan entsprechende aufwendigere Untersuchungen auf Plutonium durchführen und sich auf die Verwendung von Standardgeigerzählern zur Erfassung von Gamma und Betastrahlung verlassen werden - mit fatalen Konsequenzen, falls entsprechende Produkte und Waren mit Plutonium kontaminiert sein sollten.

Die Problematik der Kontamination von Lebensmitteln und Waren aus Japan wird sich in den kommenden Jahren in einem massiven Anstieg der Krebserkrankungen wiederspiegeln. Zudem ist die Verharmlosung der Folgen der atomaren Verseuchung für deutsche Konsumenten seitens der Verbraucherschutzministeriums und der EU - aber insbesondere auch für Japans Bevölkerung - an krimineller Energie kaum noch zu übertreffen. Während weiterhin nun Fischprodukte aus den Fanggebieten 61 und 67 - also aus der Region vor der japanischen Küste und dem Nordostpazifik, die derzeit ebenso, wie das Landesinnere radioaktiv verseucht werden, weiterhin in den Handel deutscher Supermarktketten gelangen, erzählt man uns, dass Einfuhren aus Japan nur einen sehr geringen Prozentsatz von angeblich 0.1% ausmachen würden. Ein Blick in die Tiefkühltheken deutscher Discounter vor Ort zeigt hingegen, dass im Grunde fast ausnahmslos sämtliche Fischprodukte ihren Ursprung in der Pazifik-Region haben, die derzeit mit radioaktiven Fall Out grossflächig kontaminiert werden. Eigenen Untersuchungen in dieser Woche zufolge lassen sich überschlägig geschätzt rund 90% der im Supermarkt befindlichen Fischprodukte in meinem Wohnort den Hochrisikofangzonen 61 und 67 - also dem Pazifik vor der Küste Japans und dem Nordostpazifik zu ordnen.

Die Lieferanten von Tiefkühlfischprodukten aus den betreffenden Regionen dürften daher den Erlass der jüngsten EU-Verordnung zum Strahlenschutz veranlasst haben. So wird es demnächst atomaren Sondermüll als Lachsfilet, Fischfrikadellen, oder andere Fischprodukte auch hierzulande bei den Supermärkten geben. Der Umstand, dass Plutonium durch Geigerzähler herkömmlicher Bauart nicht detektiert werden kann weist zu dem auf ein erhöhte Kontaminationsrisiko durch Inkorporation entsprechender Produkte hin.

Eine Stellungnahme der IGLO-GmbH habe ich trotz erfolgter Anfrage bislang nicht erhalten.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.

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Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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