13.12.2011 13:00

Nuklearer Zwischenfall im AKW Tihange / Belgien

Im Atomkraftwerk des AKW Tihange in Belgien in unmittelbarer Nähe zur deutschen Grenze ist es nun erneut zu einem Störfall gekommen, bei dem es zu Problemen im Kühlkreislauf gekommen sein soll.

Ein weiterer Zwischenfall wird aus einem AKW bei Belgoprocess gemeldet, bei dem auch Radioaktivität in die Umwelt freigesetzt wurde.

Offiziell werden beide Unfälle in den Atomkraftwerken derzeit mit Inesstufe 1 klassifiziert.

Atomkraftgegner fordern schon seit Jahren die Abschaltung des AKW Tihange auf Grund bestehender massiver Sicherheitsmängel. So ist das AKW in Belgien nur bis zu einer Stärke von 6.5 auf der RIchterskala gegen Erdbeben gesichert. In dem AKW Tihange werden insgesamt drei Reaktoren betrieben. Betreiber des AKW´s ist die belgischer Electrabel, die EON im Rahmen einer Kooperation und Kraftwerktausches mit Strom aus dem AKW Tihange versorgt.

Das AKW Tihange in Belgien soll erst 2015 abgeschaltet werden - so zumindest die letzten Beschlüsse der Regierung in Belgien. In Anbetracht des hohen Alters der Reaktoren und der bestehenden Sicherheitsmängel erscheint dies mit Blick auf die Gefahren für Europa´s Bevölkerung als nicht adäquat.

Die nuklearen Zwischenfälle weisen auf weiterhin bestehende gravierende Sicherheitsrisiken hin:

https://www.levif.be/info/actualite/belgique/deux-incidents-nucleaires-de-niveau-1-ont-eu-lieu-la-semaine-passee/article-4000017611102.htm

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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