13.11.2010 17:50

Silber - nutzen sie die Chancen!

Zum erstenmal seit vielen Jahren - ja schon seit Jahrzehnten beisst sich Silber wieder oberhalb von 25 US$ fest. Der Anstieg beim Silber in den letzten Wochen - gemessen in ebenso wertlosen US-Dollars oder auch Euros makierte dabei neue nominale Hochs, die im langfristigen Zyklus der Silberpreisentwicklung der letzten 700 Jahre allesamt noch auf extrem niedrigen Niveaus erfolgen. Die laufende Aufwärtsbewegung beim Silber konnte die COMEX nur mit Hilfe von Taschenspielertricks bremsen und eilte damit den Grossbanken JP Morgan und HSBC zu Hilfe, die zusehends in Schwierigkeiten geraten angesicht gigantischer - nicht mit physischem Silber - besicherter Shortpositionen. Im Gegensatz zu 1980 nehmen die beiden genannten Grossbanken es nun mit der gesamten Welt auf. Was die Huntbrüder im Jahre 1980 auf der Longseite versuchten, versuchen nun 2 Marktteilnehmer gegen den Rest der Welt - ohne dass diese die phyisische Ware auch liefern könnten.  Durch die höchst zweifelhafte Intervention der COMEX in Form eines Taschenspielertricks wurde umgehend die spekulativ getriebene Komponente des jüngsten Anstieges beim Silber schlagartig ins Gegenteil verkehrt. Es ist davon auszugehen, dass nun ebenfalls auf Margin umgekehrt eine Reihe von Marktteilnehmern auf fallende Kurse spekulieren.  Ein gefährliches Unterfangen mit Blick auf den übergeordneten Kontext. Was für Longpositionen gilt, gilt selbstverständlich auch für Shortpositionen - handeln sie keinesfalls auf Margin, sondern investieren Sie direkt in physische Edelmetalle.

Ich gebe nichts auf die gegenwärtige Wochenkerze, die in einem wertloser werdenden Papiergeldsystem auf artifizielle Weise generiert wurde, da sie durch wertlose Papierkontrakte im Futurehandel erzeugt wird und nicht ihre Ursache im physischen Markt hat und zudem fibotechnisch bereits Kurse von über 40 US$ aktiviert wurden und im Langfristchart unter fibotechnischen Gesichtspunkten und charttechnischen Gesichtspunkten allenfalls temporär als Kauftrigger von Bedeutung ist, da oberhalb von 29.34 US$ beim Silber ein Anstieg bis mindestens 106 US$ (mit Zwischenstop bei 62 US$) eingeplant werden muss. Oberhalb von 106 US$ lauten die nächsten Targets 232 US$ und 311 US$ im langfristigen Kontext - wobei bei einem nominalen Anstieg über 232 US$ langfristig Kursziele im Bereich der Hochs aus dem 15. Jahrhundert aktiviert werden. Konsolidierungen sind vor diesem Hintergrund Kaufgelegenheiten, die sie entsprechend nutzen sollten um sich mit physischer Ware einzudecken, solange diese noch zu bekommen ist.

 Ja, ja, ich weiss, nun höre ich wieder jene die sich in die Hose machen, wie Herr XY vom "Kontra-Brief" einer weithin bekannten Webseite - demzufolge solche Kursziele angeblich utopisch sind. Klar - wer die Zeit vor 500 Jahren nicht selbst erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, dass Silber (und auch Gold) wesentlich höhere Bedeutungen in der Geschichte hatten als zur Zeit. Das dabei die wertlose Fiatgeldmatrix sich am auflösen ist, wird geflissentlich von den Mainstreammedien nicht erwähnt. Der Herr XY vom Kontrabrief, der sich jetzt wegen einer singulären Wochenkerze, in die "Hose" macht und sich selber shortpositioniert haben dürfte, vergisst dabei, dass natürlich auch das Shorten auf Margin ebenso in die Hose gehen kann, und zwar ganz gewaltig. Ich rate daher von solch wilden Spekulationen in der gegenwärtigen Marktphase ab und empfehle sich folgenden Langfristchart dabei vor Augen zu führen.

Silberchart der letzten 700 Jahre - Bullish Harami Cross  der letzten 2 Jahre löst sich nach oben auf...

 

Sollten Sie sich also spekulativ short positioniert haben, dann ist dies als hochspekulativ im langfristigen Kontext anzusehen. Mit Blick auf das Marktverhalten der letzten Jahrzehnte und der letzten Jahre und der jüngsten Zeit ist der Langfristchart als valide anzusehen. Dies zeigt das Verhalten an den entsprechenden Fibonaccipunkten, die letzte Woche den zuvor gezeigten Chart als marktgültig bestätigt haben. Der Hochpunkt beim Silber in der letzten Woche - im US-Dollarchart - markiert das 61.8 Fibonacci RT der tertiärzyklischen Abwärtsstruktur aus dem Jahre 1980 - und zwar auf den Cent genau.

Wird es gebrochen, womit mit Blick auf das voliegende und nach oben sich auflösende bullish harami cross im 700 Jahreschart ausgegangen werden muss, dann wird eine ganze Kaskade an Kaufsignalen losgetreten, welche den Kurs von Silber bis mindestens an den Abwärtstrend aus dem Jahre 1477 (aktuell bei ca. 63 US$) führen sollte. Ein solche Bewegung aktiviert fibotechnisch, wie bereits im Langfristchart bestätigt neue Kursziele im dreistelligen Bereich bei zunächst 106 und nachfolgend bei 232 US$ bzw. 311 US$ je Unze. Allerdings wären bei einem solch massiven Anstieg im Bereich von 232 U$ mit entsprechenden Rückschlagsrisiken zu rechnen - ehe in der Folge die Kursziele aus der Zeit von Christoph Columbus abgearbeitet werden. Beachten Sie, dass der Preisverfall beim Silber - aus dem Jahre 1477 - mit der Entdeckung neuer Silbervorkommen in der damals "neuen Welt" - in Zusammenhang stand. Inzwischen haben die Zeiten sich geändert - die globale Population wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auf rund 9 Milliarden Individuen erhöhen ( was in etwa dem zehnfachen der Weltbevölkerung aus der Zeit des Mittelalters entspricht ) und parallel dazu sinken die Produktionskapazitäten und die Silbervorkommen - während sich die Menge des immer wertloser werdenden Fiatgeldes weiter dramatisch erhöht. Es besteht also als langfristige Grundströmung eine weiter sich verstetigende Verknappung des Angebots an physischem Silber, einer immer grösser werdenden Nachfrage gegenüber. Diese ist massgeblich für die langfristige Bewertung von Silber - sowohl als Industrierohstoff, als auch als zukünftiges Zahlungsmittel. Ähnliches gilt übrigens auch für Gold. Beachten Sie hierbei, dass bei der historischen Aufarbeitung der Gold-Silberratio in dem ersten Jahrtausend nach Christus die Gold Silber Ratio nach den vorliegenden Datenmaterial bei ca. 1:5 bis 1:6 lag.

In diesen Kontext, sind alle charttechnischen mittelfristigen und kurzfristigen Marktbewegungen einzusortieren, zumal ihre Gültigkeit duch die entsprechenden Fiboretracements auf den Cent genau nunmehr bestätigt worden sind. Vor diesem Hintergrund ist jeder Kursrrückgang bei Silber, aber auch beim Gold als Kaufgelegenheit für den langfristig strategisch orientierten Investor anzusehen. Vor diesem Hintergrund ergeben sich folgende mittelfristig adjustierten Überlegungen für die Entwicklung der Silbernotierungen.

Die Abwärtsdynamik  der Entwertung der Klopapiersysteme erweist sich dynamischer als in der der bisherigen Prognose bislang angenommen - aus Sicht des Leerverkäufers sind alle Abwärtstrends weiterhin intakt. Fällt die 29.34 US$ marke dann wird es umgehend einen Anstieg des Silberpreise in der Folge bis 57 US$ bzw. 63 US$ geben - vorgelagert die Marke von 44.80 US$ (261.8 FiboExtension der Struktur aus den Hoch- und Tiefpunkten des Jahres 2008) - allerdings dürfte die 44.8 US$ Marke als Folge eines massiven Shortsqueeze sich ebenfalls in Luftauflösen und erst im Bereich von ca. 63 US$ Silber seine Bewährungsprobe erfahren. Dies dürfte der interessanteste Teil in Zunkunft werden. Die Silbernotierungen erreichten letzten Woche einen Kummulationspunkt - gebildet aus der 161.8 Fiboextension der letzten LTW-Struktur und dem 61.8% Fibonacci RT der im 700 Jahreschart angepassten Tertärbewegung aus dem Jahre 1980 - ausgehend von 70 US$ (nominal 50 US$) - als massgeblich hat der Markt aber durch Definition der 29.34 US$-Marke die oben vorgestellte Variante etabliert, die somit der Bezugspunkt wird für die Berechnung zukünfter Preisentwicklungen im Silbersegment.

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Vor diesem Hintergrund (bestätigtes bullish Harami Cross im 700 Jahreschart, welches sich gerade erst anfängt nach oben zu entfalten) und der mittel- und langfristigen abgeschlossenen Bodenbildung der letzten Jahrzehnte und der Aktivierung von diversen Fibonacci-Retracements im langfristigen Kontext - bis hin in den dreistelligen Bereich - relativiert sich die Wochenkerze beim Silber in der US-Dollarnotierung. Folgendes Marktgeschehen sollten sie als Marktteilnehmer, der womöglich nun auf margin shorted dabei im Hinterkopf behalten:

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

 

Silber bewegt sich dynamisch in einen oberen Trendkanal hinein, dessen Mittellinie bereits überquert wurde. Die übergeordnete Impulsrichtung ist aufwärtsgerichtet - ungeachtet tertiärzyklischer Korrekturbewegungen. Bouncetrader auf der Shortseite dürften sich bereits nach 3-12 Tagen wieder eindecken, andernfalls laufen diese Gefahr in der Folgezeit aus dem Markt gedrückt zu werden und bei einer Fortsetzung des Silberpreisanstieges schwerer Verluste zu erleiden. Aus strategischer Sicht sind sämtliche Kursrücksetzer vor dem oben genannten Hintergrund als Kaufgelegenheiten zu betrachten. Bevorzugen sie statt Papierinvestments die direkte Investition in physische Ware. Bleiben Sie konservativ, schützen Sie ihr Vermögen. Andernfalls werden eines Tages ihre Kinder mit dem Toilettenpapier der EZB und der FED und anderer Zentralbanken spielen.

 

Keinesfalls sollten Sie physische Ware noch aus der Hand geben - wenn sie zukünftig nicht mit Papiermodellen hantieren wollen.

Wir werten ein bestätigtes bullish harami cross, dass sich innerhalb eines Zeitraumes von nur 2 Jahren entwickelt hat und sich im langfristigen historischen Kontext gerade erst anfängt nach oben zu entfalten, deutlich höher als ein Wochenkursmuster, dass durch spekulative Komponenten auf der Shortseite auf Tagesbasis geprägt ist. Nutzen die Chancen die sich hieraus ergeben und erhöhen ihre physischen Edelmetallanteile um nicht eines Tages mittellos darzustehen.

Die Lage sieht nämlich alles andere als rosig aus - so ist die Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 17987 Euro im Jahre 2005 auf inzwischen rund 23000 Euro angestiegen. Damit ist die Prokopfverschuldung inzwischen rund 6 mal so hoch wie noch im Jahre 1980 als Gold im Hoch bei 895 US$ notierte.

Wesentlich dramatischer stellt sich die Lage für die USA dar. So verwundert es nicht, dass in der letzten Woche für physische Ware bereits deutlich mehr je Unze Gold bezahlt wurde, als auf dem Papier. Die Unze ging bei Ebay in den USA bei Kursen um die 1500 US$ weg. Somit liegt weiterhin eine deutliche Diskrepanz zwischen Papiergoldpreisen und der physischen Preisbildung vor. Nutzen die Chancen, denn sie werden immer rarer werden, sofern sie nicht am Tag X mittellos darstehen wollen.

 

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

 

 

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Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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