06.09.2012 01:28

Was passiert nach dem 12. September 2012 ?

Sollte das Bundesverfassungsgericht den ESM als rechtsgültig bestätigen, dann ist es möglich, dass die Dinge sich recht schnell sehr dramatisch entwickeln werden.

Was sich in den Tagen und Wochen danach abspielt könnte in etwa so aussehen:

12.September 2012 des BVG segnet den EMS ab und der Bndespräsident unterschreibt das Gesetz: Die Aktienmärkte sacken nach unten weg, der Euro fällt um  5 Prozent. Die Zinsen in Portugal, Italien und Spanien erreichen neue Höchststände, da EZB Chef Draghi die Anleihekäufe der bankrotten Staaten einstellt.


20. September 2012 die Eurogruppe beschliesst den ESM beliebig zu erhöhen. Da Spanien die steigenden Zinslasten nicht mehr bezahlen kann beschliesst es am
21. September 2012 komplett unter den ESM zu schlüpfen - ebenso Griechenland. Damit fällt Spanien - und Griechenland sowieso - als Einzahler für den ESM weg. Deutschland muss nun deren Anteile am ESM übernehmen, womit Deutschlands Haftung am ESM auf über 38 Prozent ansteigt.


22. September 2012:  Italien, Belgien, Irland und Slowenien und die Slowakei flüchten unter den ESM. Deutschland muss nun ebenfalls den Ausfall dieser Länder beim ESM schultern und die Haftung für die Schulden des ESM steigt gemäss den Statuten des ESM-Vertrages binnen 24 Stunden auf 64 Prozent. Die Aktienmärkte fallen um 10 Prozent - es kommt zu Handelsaussetzungen. Deutschland hat nach Beschluss des ESM 7 Tage Zeit die erforderlichen 3 Billionen Euro für die unter den Schutz des ESM geflüchteten Staaten beim ESM einzuzahlen. Die Börsen brechen weiter ein, der DAX fällt erneut nach einer halbstündigen Handelsausetzung um 10 Prozent, während Gold und Silber binnen 24 Stunden um mehr als 15% bzw. 30 Prozent zu legen können. Sondersendungen in den Mainstreammedien versuchen die verunsicherte deutsche Bevölkerung zu beruhigen. Merkel ruft in einer Ansprache an die Nation zur Besonnenheit auf. Die Spareinlagen seien sicher - dabei verschweigt sie, dass der Einlagensicherungsfonds Deutschlands nunmehr den Bestimmungen des ESM zu folgen hat und zweckentfremdet wird.


23. September 2012: Frankreich flüchtet unter den ESM, da es die erforderlichen Summen für den ESM wegen der eigenen Staatsverschuldung nicht aufbringen kann. Die Aktienmärkte in Frankreich schmieren an einem Tag, nach dreimaliger Handelsaussetzung um mehr als 30 Prozent in die Tiefe. In Deutschland bilden sich Schlangen vor den Banken, weil besorgte Bürger ihr Geld abheben wollen, ebenso in den anderen europäischen Staaten. Die Banken schliessen vorrzeitig, da keine ausreichenden Bargeldbestände mehr vorhanden sind. Die Gold und Silbernotierungen steigen um über 16% bzw. 38 Prozent an einem Tag. Panik macht sich breit. Weitere Sondersendungen in den Medien versuchen die Bevölkerungen in den verschiedenen Ländern zu beruhigen. Als am Nachmittag die Wallstreet eröffnet, fällt der Dow Jones direkt zu Handelsbeginn um mehr als 10 Prozent - es kommt zur Handelsaussetzung. Am Ende des Handelstages sind nicht nur die Gold und Silbernotierungen auf neue Allzeithochs geklettert, sondern auch der Gold und Silberminenwerte um mehr als 50 Prozent angestiegen.


24.September  2012: Nach dem über Nacht die asiatischen Märke um mehr als 23 Prozent eingebrochen sind wird im ESM gegen die Stimmen D, A, Fin und NL wird beschlossen, dass keinerlei Auflagen mehr mit Krediten verbunden werden und die bisherigen Sparmassnahmen ausgesetzt und beendet werden. Shortselling wird verboten. Nach schwacher Eröffnung erholen sich die Aktienmärkte im Tagesverlauf um 15 Prozent weltweit nach den schweren Kursverlusten der leztzten Handelstage. Sondersendungen weltweit zur neuen Finanzkrise scheinen die Märkte zu beruhigen. Dennoch steigen die Gold und Silbernotierungen unaufhaltsamt weiter. Allein der Goldpreis legt binnen einer Stunde kurz vor Handelsschluss um mehr als 10 Prozent binnen weniger Minuten zu. Gleichzeitig stürzt der Euro über Nacht auf Parität zum US-Dollar.

25. September 2012: Finnland und die Niederlande erklären um 10:00 Uhr in einer Pressemitteilung ihren sofortigen Austritt aus dem Euro und der EU und verkünden die Einführung eigener nationaler Währungen. Binnen weniger Minuten verliert der DAX erneut 10 Prozent und wird für den Rest des Tages vom Handel ausgesetzt. Der Euro stürzt gegenüber dem US-Dollar auf 0.50 USD ab. In Deutschland schliessen, wie in vielen anderen Ländern die Banken um 11:00 Uhr, nach dem die Menschen die Banken bestürmen, um ihre Ersparnisse zu retten. Geldautomaten werden abgeschaltet. Krisensitzung und Sondergipfel auf europäischer Ebene. Die EZB greift nun mit Anleihekäufen wegen der noch ausstehenden Zahlungen Deutschlands an den ESM ein und kauft für 3 Billionen Euro europäische Anleihen im Rahmen einer Stützungsaktion der Märkte.

26. September 2012: Merkel,Schäuble und die Spitzen der anderen Pro-Euro-Parteien betonen, dass der Euro auf jeden Fall gerettet werden muss.Die Steuern in Deutschland werden erhöht, Renten und Sozialleistungen gekürzt. Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes bekommen für September nur 20 Prozent ihres Gehaltes, für Oktober gar kein Gehalt. Schulen werden geschlossen, da Lehrer daraufhin nicht mehr zum Unterricht kommen.

27. September 2012 der ESM ruft 580 Milliarden von Deutschland ab, für Stabilisierungsmassnahmen, da nun auch der Wegfall Finnlands und der Niederlande von Deutschland zu tragen ist. Gold und Silber springen über Nacht um mehr als 600 Euro bzw. 60 Euro nach oben. Es folgt ein weltweiter Aktiencrash, woraufhin die NYSE in den USA nach mehr als 30 Prozent Kursverlusten in Europa die Börse in New York erst gar nicht zu eröffnen. Sondersitzungen, Sondersendungen. Gold und Silberminenwerte verdoppeln sich binnen weniger Stunden. Die Notierungen der Gold und Silberexplorer wie auch der Juniorminenunternehmen steigen vielerorts von Pennystockniveau auf mehrere Canada-Dollar bzw. Euro. Der Euro verliert weiter uns sackt gegenüber dem US-Dollar auf 0.40 USD ab.


30. September 2012 Die Steuern in Deutschland werden nochmals erhöht. Renten und Sozialleistungen gekürzt bzw. ganz ausgesetzt. Gehaltszahlungen an Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes werden eingestellt. Die Börsen bleiben seit 3 Tagen bereits geschlossen - ebenso wie in anderen Ländern Europas. Die Wall-Street wurde nach kurzem Handel am 29 September nach einer Stunde erneut geschlossen, nachdem dort die Notierungen der Bluechips um 10 Prozent nachgaben. Gold und Silber steigen auf neue Rekordhochs, nachdem bekannt wird, dass die Lager in Europa restlos ausverkauft sind.

1. Oktober 2012: Die Federal Reserve Bank unter Ben Bernanke gibt vor Handelsbeginn in Europa bekannt 5 Billionen US-Dollar für den Aufkauf von Staatsanleihen an den ESM zu überweisen, weil dort keine Dollars mehr für Stützungsmassnahmen zur Verfügung stehen. Daraufhin erholt sich der Euro von 0.40 USD auf 0.60 USD - gleichzeitig steigen die Notierungen für Gold und Silberminen, ebenso wie für physisches Gold und Silber weiter an. Gold notiert inzwischen bei 5000 Euro je Unze und Silber bei 250 Euro je Unze. Die Börsen weltweit erholen sich deutlich von ihrem 62% Kursverfall der seit dem 12. September sich ereignete und erholen sich innerhalb von 2 Tagen um mehr als 25 Prozent. Der Ölpreis ist inzwischen auf 35 US$ eingebrochen und kann sich nur marginal auf 40 US$ erholen, während Minenwerte weiter die dritte Woche in Folge um erneut 100 Prozent zulegen können. Gold steigt auf 9000 US$ (15000 Euro) je Unze und Silber auf 565 US$ (=942 Euro) je Unze. Die Bundesregierung beschliesst zusammen mit den anderen EU-Staaten die am 25 September 2012 erfolgte Schliessung der Banken für weitere vier Wochen fortzusetzen.

3. Oktober 2012: während der Feiern zur Deutschen Einheit verbrennt sich ein arbeitsloser deutscher Ingenieur auf den Stufen des Reichtages. Nach 25 Jahren Arbeit wurde er arbeitslos und muss dank Harz4 sein Haus verkaufen und alle Ersparnisse aufbrauchen, bevor er Unterstützung erhält.

4. Oktober 2012: China erklärt in der Nacht zum Freitag keine US-Staatsanleihen mehr zu kaufen und verkauft nach der Intervention der FED sämtliche US-Staatsanleihen. Der US-Dollar stürzt gegenüber dem Euro auf 1.20 ab. Kurze Zeit später sackt der Euro wieder um 20 Prozent nach unten. Gold und Silber steigen, ebenso wie weltweit sämtliche Minenwerte unaufhaltsam weiter. In Australien vervielfachen sich die Notierungen ausgesuchter Minengesellschaften binnen einer Handelssitzung.

5. Oktober 2012:  Schwarzer Freitag - In Deutschland schmiert der DAX auf 1500 Punkte ab. Da Leerverkaufsverbote den Kursverfall stoppen können beschliessen die Regierungen den Handel mit CFD, Optionen und Derivaten komplett zu verbieten. Zeitgleich verkünden auch die Regierungen weltweit entsprechende Verbote für Derivate an ihren Heimatmärkten einzuführen. Es kommt zu ersten großen Spontandemos in Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Dresden und München.


7. Oktober 2012:  In einer Krisensitzung beschliesst die die Bundesregierung zusammen mit der Opposition Zwangsanleihen auf alle Immobilien und Sparguthaben einzuführen.Immobilienfonds werden auf unbestimmte Zeit geschlossen, ebenso die Auszahlung von Lebensversicherungen an die Versicherungsnehmer. Ein entsprechendes Gesetz soll binnen 36 Stunden vom Bundestag und Bundesrat in Sondersitzungen verabschiedet werden. Der Euro gibt dennoch weiter nach. Ebenso fällt der US-Dollar gegenüber Gold und Silber.

8. Oktober 2012: Die Comex gibt bekannt, dass keine Gold und Silbervorräte verfügbar sind - Gold und Silber steigen auf neue Rekordhochs. Der HUI-Goldbug Index steigt auf 38000 Indexpunkte - viele Minenwerte haben sich in nur zwei Wochen verhundertfacht. In Europa gehen die Lichter aus, da vielerorts Servicetechniker aber auch die Arbeitnehmer der Energieversorger die Arbeit niederlegen. Krankenhäuser können nur noch Notalloperationen durchführen.

10. Oktober 2012: vor der EZB in Frankfurt sammelt sich eine Menschenmenge von mehreren hundertausend wütenden Protestieren. Die Polizei ist hoffnungslos unterlegen und zieht ihre Kräfte ab. Die Menge stürmt die EZB und verwüstet das Gebäude. Angestellte werden vom Mob durch die Straßen gejagt. Das Schicksal Draghis ist ungewiss. Teile der nun wiederkehrenden Polizei laufen zu den Demonstranten über. Weitere Banken werden gestürmt und verwüstet.


11. Oktober 2012 Erster Generalstreik in der BRD. Trotz Demonstrationsverbots sammeln sich mehr und mehr Menschen vor dem Reichstag. Bundesregierung und Opposition beschliessen in ihrer Angst in einer Eilsitzung, dass Deutschland seinen Austritt aus Euro und EU erklärt und keinerlei Zahlungen mehr in den ESM tätigen wird und auf Rückzahlung alle bisherigen Zahlungen besteht. Der Euro fällt auf 0.25 USD binnen weniger Minuten. Vor dem Reichstag fallen Schüsse.
Daraufhin stürmt die Menge den Reichstag. Regierung und ihre Opposition flüchten. Fast zeitgleich werden Landtage, Finanzämter und das BVG gestürmt. Die Bundesregierung bittet die EU um militärische Unterstützung. Die Führung der Bundeswehr weigert sich gegen Deutsche eingesetzt zu werden. Ein Großteil der Bundeswehr läuft zu den Aufständischen über und verspricht Deutschland gegen jede ausländische Intervention zu verteidigen. Die EU-Staaten wünschen der Regierung und ihrer Opposition alles Gute, werden aber unter diesen Umständen keine Truppen in den Hexenkessel Deutschland schicken.


12. Oktober 2012: Alle Ministerien sind jetzt in der Hand der Bevölkerung.
Die Abgeordneten von Regierung und ihrer Opposition versuchen aus Berlin zu fliehen. Schulen bleiben geschlossen. Der Luftraum in Deutschland wird durch Fluglotsen und die ehemalige Bundeswehr gesperrt, um eine Flucht aller verantwortlicher Politiker zu verhindern. An Strassensperren suchen Soldaten und Bürger anhand der Abstimmungslisten nach den Schuldigen.

15.Oktober 2012: Es konstituiert sich eine neue Regierung der nationalen Einheit. Der DAX ist auf 500 Indexpunkte gefallen. Silber notiert bei 1500 Euro je Unze und Gold bei 25000 Euro je Unze.

Die erste Amtshandlung ist die Berufung von Volkstribunalen zur Aburteilung aller verantwortlicher Politiker und die Einführung der Bundesmark mit entsprechender Gold und Silberdeckung. Die Zentralbanken werden abgeschafft und die Banken verstaatlicht.

Dieses Szenario ist angelehnt an einen Leserbeitrag auf einen Artikel in der Welt und wurde von mir in einigen Punkten modifziert und erweitert.

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article108421052/Euro-Laender-wollen-Rettungsschirm-ohne-Limit.html#disqus_thread

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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