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01.09.2010 00:22

Geologen - der Yellowstone Vulkan wird möglicherweise ausbrechen

Dies sollten Sie lesen - es stammt aus der Zusammenfassung des US-Geology Survey der USA zur Yellowstone Caldera. Diese Feststellung passt zur Analyse hinsichtlich der Bewegungsdynamik des vertikalen Deformationsverhalten am Sour Creek.

 

>>...Rhyolitic volcanism resumed within the Yellowstone Caldera after structural resurgence formed the Sour Creek and Mallard Lake resurgent domes. Renewed doming in the western caldera culminated with extrusion of 1,000 cubic kilometers of intracaldera rhyolite flows between 150,000 and 75,000 years ago.

There is abundant geophysical evidence for residual partial melt beneath Yellowstone Caldera, and the consensus among those who have studied the area is that the Yellowstone magmatic system will likely erupt again.

Deformed terraces along the shore of Yellowstone Lake and the Yellowstone River record a complex history of Holocene deformation that has continued to the present. Based on studies of the terraces, Hamilton (1985) proposed that intracaldera subsidence totaling more than 80 meters occurred in stages during the early Holocene, and Meyer and Locke (1986) inferred net uplift of about 10 meters in the northern Yellowstone Lake area during the late Holocene. The latter authors also cited geomorphic evidence that during the past several thousand years the lake fell to a level near the present, rose 6-7 meters, fell to the present level or below, and now is rising again to differential uplift of its outlet. ...<<

Treffen Sie Vorsorge.

Herzliche Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.

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31.08.2010 21:40

Mount St. Helens - ein Signalvulkan für die Yellowstone Caldera?

Liebe Leserin, lieber Leser,
im Jahre 1980 sorgte die Eruption des Mount Saint Helens in den USA weltweit für massives Aufsehen. Der Vulkan sprengte kurzerhand sein Kuppe ab und war sprichwörtlich um einen Kopf kürzer. Nachfolgend die Situation vor und nach der Eruption des Mount St Helens in den USA:
So sah der Vulkan vor der Eruption 1980 aus - ein Idyll wie heute im Yellowstone...

 

...dann kam das Ereignis, welches alles veränderte - die Eruption von 1980...

...und so sieht es in etwa zur Zeit dort aus - mehr als 30 Jahre sind inzwischen vergangen und die Natur hat sich noch immer nicht erholt.

Soweit so gut - doch vor dem Hintergrund der vulkanischen Aktivitäten des Mount Sinabung vor dem Calderaereignis des Krakatau 1883 stellt sich mit die Frage, ob der Mount St. Helens ähnlich wie der Mount Sinabung 1881 im Bezug auf den Yellowstone Supervulkan eine Signal und Indikatorfunktion hat.

In Anbetracht des Umstandes, dass die Magmakammer unter der Yellowstone Caldera mehrere huntert Kilometer in die Tiefe reicht - muss ein Zusammenhang zwischen den vulkanischen Aktivitäten am Mount St. Helens und der Entwicklung im Yellowstone im übergeordneten Kontext diskutiert werden - zumal der Mount St Helens rund 500 Jahre vor der grosse Eruption 1980 - im Jahre 1480 mit rund der zehnfachen Stärke ausgebrochen war.

Interessanterweise fiel die Eruption des Mount St. Helens im Jahre 1980 in eine Phase in der die vertikale Deformationsdynamik des Caldera Lift up sich im Yellowstone deutlich verschärfte. Nach der Eruption hielt die vulkanische Aktivitäten am Mount St Helens bis 1986 an und endeten somit zu einem Zeitpunkt, nachdem im Yellowstone ein Volumenpeak an Erdbeben und eine Senkungskonsolidierung der Caldera einleitete. Mit dem Bruch dieser 18-jährigen Senkungskonsoldierung an der Yellowstone Caldera war dann wieder schliesslich zeitnah auch eine Wiederaufnahme der vulkanischen Aktivität am Mount St. Helens im Jahre 2004 zu beobachten. Da beide Regionen nur etwas mehr als 1000 km auseinanderliegen muss folglich mit Blick auf die zeitlichen Muster diskutiert werden ob der Mount St Helens nicht möglicherweise als Signalvulkan für ein anstehendes Calderaereignis im Yellowstone fungiert. Ein innerer Zusammenhang zwischen den Vorgängen am Mount St. Helens und der Entwicklung der Calderadeformation am Yellowstone sollte meines Erachtens auf jedenfall in Betracht gezogen werden - nicht zuletzt auch mit Blick auf die Grössenausdehnung der Magmakammer der Yellowstone Caldera innerhalb desErdmantels, die mehrer hundert Kilometer in die Tiefe reicht.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Ihr.

Cord Uebermuth.

Mount St Helens im 19 Jahrhundert - er kommt nicht zur Ruhe - kündigt er einen Ausbruch des Yellowstone Supervulkans an?

 

Lagebeziehung Mount St Helens (B) - Yellowstone Caldera (A)


 

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29.08.2010 23:58

Vulkanausbruch auf Sumatra - Eruption in unmittelbarer Nähe des Erdäquators

VULKANAUSBRUCH AUF SUMATRA - ERUPTION IN UNMITTELBARER NÄHE DES ERDÄQUATORS

29.08.2010 - 23:58 CET

Der Mount Sinabung auf Sumatra ist heute nach rund 400 Jahren auf Sumatra ausgebrochen und hat bislang zwei Todesopfer gefordert. Die Eruption als solches ist bei der Vielzahl an Vulkanen auf der Erde als verhältnismässig klein einzustufen.

Bislang wurde von Geologen aus den USA in der vergangenen Woche erklärt, dass die Webrecordings aus dem Yellowstone Folge eines Gerätetausches seien. Wir wollen dieser Mitteilung glauben schenken stellen aber folgende Aspekte fest:

1. Der Mount Sinabung ist auf dem Erdäquator lokalisiert.

2. Die Webrecordings an der YNR Station der Yellowstone Caldera, die offiziellen Mitteilungen zufolge durch gerätetechnischen Massnahmen  bedingt seien wiesen im Vorfeld der Eruption in Sumatra seismologische Auffälligkeiten auf, denen bislang aber keine Bedeutung zugemessen wurde, da sie offiziell gerättechnisch bedingt seien.

3. Sumatra wurde durch ein von einem Seebeben verursachten Tsunamie in Küstennähe - vor allem in Banda Ace - 2004 stark getroffen. Der Tsunami von 2004 hielt die Welt wochenlang in Atem. Grosse Teile der Nordprovinz Ace wurden damals durch den verheerende Tsunami zerstört. Die Schwere der damaligen Katastrophe wurde von den javanischen Behörden damals für einige Tage vertuscht. Im zeitlichen Zusammenhang mit diesem Ereignis hatte die vertikale Deformationsdynamik in Sour Creek in der Yellowstone Caldera ihren 18-jährigen Abwärtstrend gebrochen und dynamisch nach oben verlassen. Ursache und Wirkung?

4. Im März 2005 folgte ein Nachbeben 200 km westlich von Sumatra - zu einer Zeit, als der Caldera Lift im Yellowstone ein impulsives Maximum erreichte.

5. Wir halten deskriptiv fest, dass der verheerende Tsunami vor der Küste Sumatras im Jahre 2004 zeitlich mit dem Bruch des 18-jährigen Abwärtstrendes der vertikalen Deformationsdynamik der Yellowstone Caldera in engem Zusammenhang steht.

6. Bei einem Erdumfang von rund 40.000 Kilometern liegt das Epizentrum dieser gehäuft auftretenden vulkanischen Aktivitäten in Summatra geschätzt rund 16000 Kilometer von der Yellowstone Caldera in den USA entfernt. Daraus lässt sich feststellen, dass die Distanz zwischen dem Zentrum der gehäuft auftretenden seismologischen und vulkanischen Aktivitäten auf Sumatra distanzmässig zur Yellowstone Caldera das 0.4-fache des Erdumfanges ausmacht - also in unmittelbarer Nähe der 38.2% Fibonacci Korrelation liegt. Ein kausaler Zusammenhang zwischen den Ereignissen in Yellowstone und die Fibonacci Korrelation der Ereignisse in Sumatra ist folglich zu diskutieren.

7. 2007 kam es auf Sumatra zu einem starken Erdbeben bei dem 70 Menschen starben.

8. Am 30. September 2009 wurde Sumatra erneut von einem starken Erdbeben der Grösse M7+ heimgesucht. Abertausende Menschen wurden verschüttet - es folgten schwere Nachbeben. Allein in Padang wurden 329 Tote geborgen. Auf Sumatra leben rund 40 Millionen Menschen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 100 Einwohner pro Quadratkilometer.

9. In Sumatra fand vor 74.000 Jahren die Tobakatastrophe statt die fast die gesamte Menschheit auslöschte. Die Caldera wird heute unter anderem vom Tobasee ausgefüllt. Dem grössten Vulkansee auf unserem Planeten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tobasee

 https://de.wikipedia.org/wiki/Caldera_(Krater)

10. Am 26. August 1883 begann der Krakatau vor Sumatra auszubrechen und am 27. August 2010 kam es zur grössten Vulkaneruption der letzten Jahrhunderte bei dem rund 2/3 von Krakatau verschwanden und 20 Quadraktkubikkilometer Asche in die Atmosphäre geschleudert wurden und ein bis zu 40 Meter hoher Tusnami entstand. Interessanterweise wurden vor diesem regionalen Grossschadensereignis mit globalen Auswirkungen  seinerzeit auf dem Mount Sinabung ebenfalls vulkanische Aktivität beobachtet. Heute - fast auf den Tag genau 127 Jahre nach der Kraktau Katastrophe - später zeigt der Mount Sinabung erneut Aktivität. Der Ausbruch des Krakatau stellt den zweitgrössten Ausbruch eines Vulkans der Neuzeit dar.

11. Mit Blick auf die Tobakatastrophe vor 74.000 Jahren muss die nunmehr seit einigen Jahren zu beobachtenden Steigerung der seismologischen Aktivität und vulkanischen Ereignisse auf Summatra mit auffälliger Häufung der Frequenz der Ereignisse und der Steigerung der Magnitude  der seismologischen Events in der Region Sumatra als Alarlmsignal angesehen werden, welches auf ein anstehendes Calderaereignis in der Region hinweist bzw. in einem anderen vulkanischen Hotspot, welches in einer Fibonacci Korrelation zur Lokaliät des Yellowstone, Sumatra oder Vilama Caldera steht.

Ob die nun seit heute zu beobachtende Aktivität auf dem Mount Sinabung hierbei - in Analogie zum Krakatau Ereignis vor 127 Jahren ( https://de.wikipedia.org/wiki/Krakatau ) - ein Indikatorfunktion zukommt - zumal dessen Aktivität sich auf den geographischen Erdäquator projeziert - ist meines Erachtens zumindest als möglich , wenn nicht gar wahrscheinlich diskutiert werden.

Sollte dieser Vulkan tatsächlich eine Indikatorfunktion für ein Calderaähnliches Ereignis in der Region oder in einer mit dieser Region in fibonacci Relation bestehenden vulkanologischem Hot Spot, wie dem Yellowstone, haben, dann ist diese Entwicklung als signifikant anzusehen und auch einzustufen.

Mit dieser Arbeitshypothese hinsichtlich einer angenommenen Signalfunktion des Mount Sinabung auf Sumatra (!?) und der Region Sumatra insgesamt wäre innerhalb von 2 Jahren ein vulkanologisches Grossschadensereignis zu diskutieren, dessen Ausmasse zwischen dem der Krakatau Eruption und der Tobakatastrophe vor 74.000 Jahren oder gar dem Yellowstone Ereignis vor 640.000 Jahren sich bewegen dürfte.

Ob geologische, seismologische bzw. vulkanologische Ereignisse die Entwicklung in der Yellowstone Caldera beeinflussen muss offengelassen werden. Mit Blick auf die gehäuften Aktivitäten in der Region Sumatra postuliere ich deutliche zunehmende Veränderung in den vulkanologischen Hot Spots - vor allem den Calderaregionen dieser Welt in den kommenden Jahren - allen voran in Sumatra, Vilama und dem Yellowstone. Für die erstgenannten beiden Gebiete sind auf jedenfall nach meinem Dafürhalten das Vulkanmonitoring zu intensivieren und massiv zu verbessern.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

 Alle Angaben ohne Gewähr - ohne gegenwärtig Anspruch auf Vollständigkeit. Es handelt sich um die Vorstellung einer Modellhypothese bei der regionale Entwicklungen in Fibonacci Korrekationen zu anderen Hot Spots auf unserem Planenten gesetzt werden.

Die Fibonacci Korrelationen und Zahlenreihen haben ihren Ursprung in natürlichen Systemen und Verhältniszahlen - ein Zusammenhang ausgesendeter Signale - auch distanzmässig ist daher als wahrscheinlich anzunehmen.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

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27.08.2010 17:33

Vulcano-Szenario

VULCANO-SZENARIO

Freitag den 27. August 2010 - 17:33 CET

Harald Weygand sagte vor ca. 2 Jahren, als es an den Märkten abwärts ginge - er könne sich nicht vorstellen, dass wir eines Tages alle zusammen an einem Lagerfeuer sitzen und über die guten alten Zeiten sprechen. Wie sollte so etwas auch geschehen - denkt sich der normal denkende Mensch.

Dieses Szenario an das Harald Weygand, den ich persönlich sehr schätze, nicht glaubt, ist - fern ab aller wirtschaftlichen Überlegungen möglich - aber bislang noch nicht eingetreten.  Zumindest sollte die Möglichkeit diskutiert werden, auch wenn sie gegenwärtig eher abwegig erscheint. Geologen, Seismologen und Vulkanologen unter Ihnen sind herzlich eingeladen mir ihre Einschätzung an indextrader24@gmx.de zu mailen, da ich von den geologischen Instituten aus Deutschland noch keine Antwort erhalten habe.

Wie sind die Webrecordings aus der Yellowstone Caldera zu interpretieren - ist dem Statemant des YVO von Jake Lowenstern zu glauben? Kann der Wechsel seismischer Geräte "elektronischen Lärm" verursachen, dessen Bild jenen seismologischen Aufzeichnungen ähnelt, die vor dem Ausbruch des Mount St. Helens zu beobachten war. Sachdienliche Informationen bitte an oben genannte Emailadresse. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt.

 

So könnte es aussehen, wenn die Yellowstone Caldera explodiert...

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26.08.2010 22:31

Entwarnung vom Yellowstone Volcano Survey

Entwarnung vom Yellowstone Volcano Survey

22.31 - 26. August 2010

 

Derzeit kein Anhalt für unnatürliche Vorkommnisse in der Caldera.

Offiziell soll es sich bei den Webrecordings um elektronische Geräusche handeln, die beim Austausch seismischer Geräte entstehen.

Die Antwort von Jack Lowenstein finde sie in der Rubrik News.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

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26.08.2010 11:50

Yellowstone Caldera - da braut sich was zusammen...

 

Yellowstone Caldera - aktuelle seismische Messung mit auffallender Aktivität - 26.08.2010 11:50 CET

I. Messtation am Vulkandom im Südosten gestern mit deutlischen seismischen Aktivitäten!

 

 

 

Aktuell an der selben Stelle zur Zeit:

 

Jetzt wird es brenzelig - Messtation YNR im Yellowstone vor 3 Tagen:

 

 

und gestern !!!

und heute weiter zunehmend!!!

Da braut sich was zusammen - und mir schwant nichts gutes!!!

Treffen Sie Vorsorge und hoffen wir das beste.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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26.08.2010 10:53

Yellowstone Caldera hebt sich - bricht ein Supervulkan aus?

Yellowstone Caldera hebt sich - bricht ein Supervulkan aus?

Donnerstag, den 26.08.2010 - 10:44 CET

Die Yellowstone Caldera in den USA - ein Relikt des Ausbruchs eines Supervulkans vor 640.000 Jahren - zeigt spätestens seit 1985 ungewöhnliche seismische Aktivität, die laut offizieller Darstellung des US-Geological Survey bislang jedoch kein Hinweis für einen anstehenden Ausbruch des Supervulkans darstellt.

Seismische Aktivität im Yellowstone Nationalpark steigt seit 1985 deutlich an:

Nun - das Problem hierbei ist, dass noch niemals ein Mensch der gegenwärtigen Generationen oder der jüngsten Geschichte einen solchen Ausbruch erlebt hat - folglich ist zu diskutieren ob die offizielle Darstellung die Lage verfälscht wiedergibt. Auf Grund der ungewöhnlichen Entwicklung an der Yellowstone Calderain den letzten Jahren in den USA wurde dort im Jahre 2000 eine ständige Beobachtungsstation eingerichtet, welche die Entwicklung der vulkanischen Aktivitäten im dortigen Nationalpark verfolgen soll.

Die Entwicklung in der Yellowstone Caldera in der jüngsten Vergangenheit weist parallelen zur Entwicklung an den Aktienmärkten auf, die es zukünftig zu beachten gilt. Ich habe letzte Nacht eine entsprechende Untersuchung hinsichtlich des Marktverhaltens und dem letzten "Erdbebenschwarm" in der Caldera des Yellowstone Nationalparks durchgeführt. Im Januar diesen Jahres - abseits der breiten Öffentlichkeit sorgte dabei unter Geologen der zweit grösste "Erdbebenschwarm" im Yellowstone Nationalparkt für rege Diskussion unter den Geologen über die Möglichkeit einer bevorstehenden Eruption des Supervulkans. Bei der Erdbebenserie im Januar bis Februar handelte sich um die zweitgrösste Folge an Erdbeben seit 1985 und um eine ungewöhnliche seismische Aktivität. Die Kritiker des US-Geological Survey stelle die Erklärung für die seismische Aktivität der offiziellen Nationalbehörde der USA in Frage und gehen davon aus, dass die erneute Serie an Erdbeben durch zunehmende Verschiebung der Magmakammer unterhalb der Yellowstone Caldera zustande kommen. Nachfolgend wird daher der Wahrheitsgehalt dieser Aussage an Hand des Aktienmarktverhalten in der fraglichen Zeit vom 17. Januar bis Ende Februar 2010 untersucht und überprüft. Es zeigt sich hierbei eine eindeutig posiitve Korrelation hinsichtlich der Erdbebenaktivität im Yellowstone Nationalpark und dem Marktverhalten an den Aktienmärkten. Erst mit dem vorläufigen Ende der seismischen Aktivität Ende Februar kam es zu einer Erholung an den Aktienmärkten. Nachfolgender Chart soll den zu prüfenden Zusammenhang veranschaulichen:

FDAX UND SERIE VON ERDBEBEN IN DER YELLOWSTONE CALDERA JANUAR-FEBRUAR 2010

 

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com 

Im unteren Ausschnitt ist die Erdbebenfrequenz und deren Amplitude dargstellt - Es zeigt sich das mit Beginn der Erdbebenserie in der Yellowstone Caldera es zu einem deutlich Absturz an den Aktienmärkten kam und der Markt sich erst beruhigte, als die Caldera im Yellowstone Nationalpark sich beruhigte. Weitere Backtest sind erforderlich um entsprechende Zusammenhänge zu prüfen. Somit wäre gemäss dieser Darstellung - entgegen der Darstellung in den Medien - vorallem die Risiko seitens der Folgen eines Ausbruchs eines Supervulkans im Yellowstone zu diskutieren, zumal die o.g. Erdbebenserie unmittelbar in Folge eines stärkeren Erdbebens auf Hawaii sich entwickelte.

Problematisch ist die Entwicklung in der Yellowstone Caldera insofern, als dass die Region erstmals seit Beginn der Aufzeichungen in 1928 sich seit ca. 1995 inzwischen fast dreimal so schnell hebt, wie zuvor. Ungewöhnlich ist dabei, dass die beiden bedeutesten Lavadome sich hierbei seit einigen Jahren nunmehr - im Gegensatz zu früher - anfangen sich gleichzeitig zu heben. Diese beiden Lavadome habe ich für Sie in der nachfolgenden Karte zur Yellowstone Caldera eingezeichnet. Sie sind von mir mit einem roten Kreuz und einem Kreis markiert worden.

LAVADOME DER YELLOWSTONE CALDERA HEBEN SICH GLEICHZEITIG!!!

Ob sich hier derzeit wirklich ein globales Grossschadensereignis - vergleichbar mit der Tuba-Katastrophe vor rund 75.000 Jahren ausbildet muss offengelassen werden. Da aber alle kritischen Ereignisse im Yellowstone Nationalpark gemäss einer Direktive der Bush Administration direkt ans weisse Haus gehen und nicht an die Öffentlichkeit ist zumindest die Möglichkeit einer Naturkatastrophe in den USA mit globalen und dramatischen Auswirkungen auf die gesamte Menschheit zu diskutieren - dies vor allem auch mit Blick auf das obendargestellte Marktverhalten in der letzten Erdbebenperiode der Yellowstone Caldera.

Sie werden sich sicherlich fragen, ob es mich beunruhigt, wenn der Boden in der Yellowstone Caldera sich um teilweise bis zu 17 cm in einzelnen Abschnitten hebt. Nun bedenkt man, dass unter dieser Caldera eine  60 km x 40 km x 10 km grosse Magmakammer ihr Eigenleben führt, dann sollte man zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass hier etwas sich entwickelt, was sich nicht kontrollieren lässt. Ein Ausbruch der Yellowstone Caldera ist vergleichbar mit einem mittelgrossen Meteoriteneinschlag auf der Erde. Die Tubakatastrophe löschte fast die gesamte Menschheit seinerzeit aus.

Die Yellowstone Caldera ist nicht die einzige tickende Zeitbombe im globalen Gefüge - es gibt weitere Supervulkane wie die Vilma Caldera in Südamerika, die geeignet sind grosse Teile der Menschheit und der Flora und Fauna auf der Erde zu zerstören.

Behalten Sie die Entwicklung sorgfältig im Auge - denn in den Mainstreammedien finden diese Entwicklungen derzeit keine Aufmerksamkeit. Die Wirtschafts- und Finanzkrise als Ablenkungsmannöver vom eigentlichen Problem - einem globalen Grossschadensereignis, dass Abermillionen oder sogar grosse Teile der Menschheit tötet?

Häuser in den USA im Überfluss, als zukünftige neue Ausweichquatiere für obdachlos gewordene Menschen, die aus der betreffenden Region evakuiert werden müssen?

Das klingt ein wenig abenteuerlich und schon fast absurd - aber die Korrelation zur seismischen Aktivität und dem Kursverfall an den Aktienmärkten in der Periode von Januar 2010 bis Februar 2010 ist schon auffällig - zumal die Märkte sich erst beruhigten als die Yellowstone Caldera sich beruhigte.

Behalten Sie die Region im Auge - möglicherweise kriegen wir alle ein schwerwiegendes Problem, welche unser aller Überleben angeht...

 

Herzliche Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.

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25.08.2010 16:19

David Kotlikoff - das Finanzsystem ist korrupt

Sehens und hörenswert - ein Interview mit David Kotlikoff

 

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25.08.2010 14:15

VORSICHT FALLE - DIE DEUTSCHE FINANZAGENTUR EINE GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG

 

VORSICHT FALLE -DIE DEUTSCHE FINANZAGENTUR EINE GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG

 

Derzeit werden Staatsanleihen hoch gehandelt in der Welt - doch wie sicher sind diese wirklich?

Offiziell haben deutsche Staatsanleihen eine hohe Bonität -  doch ist diese wirklich mit Blick auf die Rechtsform des Emittenten gerechtfertigt.

Unter rechtlichen Aspekten haftet die Herausgeberin der Staatsanleihen mit dem Gesellschaftskapital - im vorliegenden Fall dem einer gnadenlos überschuldeten GmbH (siehe roter Kreis im nebenstehenden Bild).

Diese GmbH verwaltet die unzähligen Milliarden an Staatsschulden. Sie müssen selber entscheiden ob sie dieser Institution ihre sauer verdienten Erspanisse anvertrauen wollen - ähnliches gilt auch für US-Anleihen.

Treffen Sie Vorsorge - vor allem aber bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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24.08.2010 13:05

Noabank wird geschlossen - Bankenpleite in Deutschland wirft ernsthafte Fragen auf

Dieser Tage ging die NOA-Bank in die pleite - rund 15000 Kunden hatten der Bank rund 300 Millionen Euro anvertraut. Nun wurde die Bank auf Veranlassung der BAFIN kurzerhand geschlossen.

Die Einlagensicherung deckt nur 50.000 Euro je Kunde ab - alle anderen wischen sich die Nase...

Sie erinnern sich an den Ausspruch der Bundeskanzlerin im Oktober 2008 - als diese lauthals vor laufender Kamera verkündete - alle Spareinlagen in Deutschland seien in unbegrenzter Höhe sicher.

Nun die Pleite der NOA-Bank zeigt vor allem eines - ihre Spareinlagen sind nicht sicher. 110 Kunden der Bank mit Einlagen von mehr als 50.000 Euro sind nun von signifikanten Vermögensausfällen bedroht.

Die Einlagensicherung in Deutschland ist somit nur auf ihre gesetzliche Höhe festgeschrieben - wie der vorliegende Fall zeigt - ist das Wort der Bundesregierung wertlos.

Bereiten Sie sich vor und treffen sie entsprechende Vorsorge.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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