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05.09.2012 23:15

Nur noch eine Woche bis zum Staatsstreich und den Untergang Deutschlands...

Am 12.9.2012 wird das BVG in Karlsruhe mit hoher Wahrscheinlichkeit den Willen des Volkes erneut missachten und den ESM zu Lasten aller Deutschen durchwinken.

Die Folgen der Verabschiedung des ESM und die Unterzeichnung desselben durch Herrn Gauck sind unabsehbar und werden vorraussichtlich nicht nur zu einem Bürgerkrieg in Europa - speziell in Deutschland, sondern auch zu Massenaufständen und Kriegsrecht in ganz Europa führen.

Dabei steht im Grundgesetz:

Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

 

...aber noch wichtiger ist Art. 20 des Grundgesetz:

Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

 

Mit Einführung des ESM geht keine Staatsgewalt mehr vom Volke aus - im Gegenteil, die Staatsgewalt wird an Banken und Zentralbanken übertragen und das deutsche Volk aller demokratischer Grundrechte entzogen. Dies ist Hochverrat und vom deutschen Volk nicht durch eine Abstimmung autorisiert worden.

Daher gilt entsprechend Absatz 4 Art, 20 GG: (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Hoheitsrechte an eine Finanzinstitution zu übertragen, die nicht demokratisch legitimiert ist und die freiheitlich demokratische Grundordnung des Grundgesetzes beseitig, da sie keiner strafrechtlichen Kontrolle unterliegt und zudem im Geheimen tagt und arbeitet ist Hochverrat und zerstört die explizit im Grundgesetz genannte Ordnung der Gesellschaft - insbesondere wenn eine solche Übertragung von Hoheitsrechten ohne  Plebiszit  erfolgt.

 

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05.09.2012 23:11

Betrug und Abzocke mit Bio in Deutschland - der grosse Etikettenschwindel

Der Betrug mit Bio-Lebensmitteln kennt keine Grenzen, am besten Sie bauen ihre Lebensmittel selber an...

https://www.mopo.de/news/was-die-oeko-branche-den-verbrauchern-bei-lebensmitteln-verschweigt-der-bio-betrug,5066732,5332026.html

https://www.abgespeist.de/15_punkte_plan/

In der gesamten Branche werden die Bürger mit Etikettenschwindel abgezockt.

Das hat System und bringt den Anteilseignern - in der Regel Private Equity Unternehmen - enorme Renditen.

Staatliche Kontrolle? Fehlanzeige.

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05.09.2012 11:00

Politiker und Regierungen als Marionetten der Bertelsmannstiftung...

In der Mainstreampresse liest man hierzulande nichts von den antidemokratischen Zielen der grössten Stiftung in Deutschland, welche unter anderem die Hartz IV Gesetze im Rahmen der Agenda 2010 ausfertigte und durch das Parlament verabschieden liess - und damit dem deutschen Volk einen weiteren Wohlstandsverlust bescherte und den Billiglohnsektor einführte und den Sozialstaat und dessen Errungenschaften zu Lasten existentiell bedrohter Familien abschaffte.

Aber nicht nur bei dem Verfassen der Hartz IV Gesetze und deren späterer Verabschiedung war die Bertelsmannstiftung massgeblich beteiligt, sondern auch bei der Ausarbeitung zahlreicher weiterer Gesetzesinitiativen auf Bundes- und Länderebene. Das Vorgehen dieser antidemokratischen Organisation, die grosse Teile der Medienlandschaft hierzulande beherrscht und manipuliert ist dabei als ausgesprochen perfide zu bezeichnen und zielt darauf ab vor allem dem Wohl der Eliten zuzuarbeiten - und die Menschen und Bürger zu entmachten - kurzum die demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft zu demontieren.

Der Einfluss der Bertelsmann Stiftung reicht in alle Gesetzgebungsverfahren hinein - nicht nur wie im Falle von Hartz IV auf den Abbau des Sozistaates, sondern auch in die Komunnal und Gesundheitspolitik, die Familien und Schulpolitik, die Aussenpolitik, die Altersvorsorge bis hin zur Europapolitik und den Verflechtungen der transatlantischen Brücke.

Die Einflussnahme dieser vermeintlich gemeinnützigen Stiftung reicht bis hin zur Militärpolitik auf europäischer Ebene zur Verteidigung "europäischer Interessen". Wessen Interessen dabei gemeint sind (nämlich die der Banken und Hochfinanz) wird dabei allerdings geflissentlich verschwiegen.

Als besonders besorgniserregend muss man den durch die Bertelsmannstiftung initierten Umbau des Schul- und Hochschulbildungswesens in Deutschland betrachten - welche zum Ziel hat die zukünftige intellektuelle Elite bereits in Jugendjahren auf die Ziele der Eliten zu dressieren.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=5228

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05.09.2012 10:30

Angelsächsisches Anwaltsbüro diktierte den ESM-Vertrag...

Nach Berichten der FAZ hat ein angelsächsiches Anwaltsbüro den ESM-Vertrag geschrieben und ausgefertigt.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/schuldenkrise-retten-ohne-ende-11832561.html

Dies verwundert umso mehr, da allein im deutschen Finanzministerium in Berlin mehr als 1900 Mitarbeiter zur Verfügung stehen, mit zum Teil hochqualifizierten Juristen, die ohne weiteres ein solches Vertragswerk hätten ausfertigen können - auch wenn dies die Folgen eines solches Destabilisierungsvertrages nicht besser macht. Das aber ausgerechent von einem Nicht-Euromitglied in England die Statuten des ESM-Vertrages festgelegt werden, welche unter anderem die Verwendung der eingesetzten Mittel auch ausserhalb Europas - und zwar an allen Finanzmärkten der Welt - fstlegen ist für wahr schon abenteuerlich genug. Ganz zu schweigen von den rechtswidrigen Artikeln dieses Vertragswerk, welches ohne demokratische Kontrolle plant Volkseingentum in unbegrenzter Höhe in Taschen unerkannt bleibend wollender Institutionen der Grossfinanz transferiert. Der ESM ist die Abschaffung der Demokratie und die Einfühung einer Zentralbank und Bankenaristokratie auf paneurpäischer Ebene, bei der die Menschen in Europa in eine moderen Form der Massensklaverei überführt werden.

Es drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass der ESM erschaffen wurde, um das Vermögen und die gesamten Ersparnisse Deutschlands in die Taschen der Hochfinanz in London, den USA, im nahen Osten und Asien umzuverteilen - unter dem Deckmantel vermeintlich bankrotte Euroländer retten zu wollen.

Dabei sind insbesondere die Geheimhaltungsparagraphen des ESM-Vertrages nicht nur juristisch, sondern auch gesellschaftlich und moralisch hochproblematisch - verstossen sie doch gegen die Grundregelen einer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Dem moral hazard wird mit dem ESM Tor und Tür geöffnet und zugleich wird die Ratefizierung eines solchen Vertrages auch zum gesellschaftlichen Zerfall von Sitte und Moral führen - und am Ende im Staatsbankrott, Massenarmut und Bürgerkrieg münden.

Jede Behörde, jeder Bürger muss seine Vermögensverhältnisse offenlegen, wenn er Hilfen beantragt und zudem Nachweise bringen, wofür er diese verwenden wird - doch der ESM bewegt sich ganz offenbar ausserhalb aller verfassungsmässigen Rechtsnormen einer funktionierenden freiheitlich demokratischen  Grundordnung.

 

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05.09.2012 10:05

Arabisches Sprichwort


Wer >ich< sagt, wird Leid kosten.

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04.09.2012 23:04

Hat der ESM unbeschränkten Zugriff auf die deutschen Goldreserven?

Anfrage an die Deutsche Bundesbank:

Sehr geehrter Dr Weidmann,

ich wende mich als Bürger und Steuerzahler dieses Landes an Sie mit der Bitte mir mitzuteilen, ob mit Verabschiedung des ESM und bei Ratefizierung desselben durch den Bundespräsidenten, der ESM unbeschränkten Zugriff auf die deutschen Goldreserven und Goldforderungen der Deutschen Bundesbank und unseres Landes bekommt?

Darüberhinaus würde mich als Bürger dieses Landes interessieren, ob die EZB bereits unbeschränkten Zugriff auf die deutschen Goldreserven (rund 3400 Tonnen) via anderweitiger Statuten, Verträge und anderweitiger Abkommen in den europäischen Zentralbankmechanismen besitzt?

Was passiert mit den deutschen Goldreserven, wenn die inzwischen auf über 770 Milliarden Euro angestiegenen Haftungssummen durch die Target II Mechanismen zur Zahlung fällig werden und die Bundesbank in Folge dessen Bankrott geht? Wem gehören in einem solchen Fall die deutschen Goldforderungen (wie hoch sind diese eigentlich?) und die deutschen Goldreserven?

Für ein rasche und ausführliche Antwort - wenn möglich vor Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum ESM - zu den oben genannten Fragen wäre ich Ihnen dankbar.

Mit freundlichem Gruss.

Cord Uebermuth

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04.09.2012 14:41

Wichtig: Deutsche Börse beschliesst Schliessung des First Quotation Board Market zum 15. Dezember 2012

Der im Jahre 2005 im Bereich des Open Market geschaffene First Quoation Board Market wird zum 15. Dezember 2012 gemäss einem Rundschreiben der Deutschen Börse vom Februar diesen Jahres vor Jahresende geschlossen.

https://www.renellbank.com/fileadmin/user_upload/news/OpenMarket02_2012d.pdf

Dies bestätigte Herr Werland in einem mit der Bafin heute geführten Telefonat. Betroffen von der Beendigung und Schliessung dieses Marktsegmentes in Frankfurt sind nur die Aktien, welche am First Quotation Board Market der deutschen Börse gelistet sind.

Der restliche Handel in den anderen Marktsegmenten bleibt weiter bestehen und wird auch in Zukunft erhalten bleiben. Die Investmentkäufe in unseren Positionen bei Ascot Mining (WKN A0Q0G8), Mineral Hill Industries (WKN A1JKJN oder MHI.V), Nass Valley Gateway (WKNA1JVHM oder NG.V) , Western Lithium Canada (WKN A1CZ69 oder WLC.TO) oder auch Vernalis (WKN A0RM65) sind von dieser Massnahme NICHT betroffen, da sie am Second Quotationboard Market gelistet sind. Das gleiche gilt für Unternehmen, wie China Rare Earth und andere Aktiengesellschaften im Second  Quoation Board der deutschen Börse. Das Second Quotation Board ist für Aktiengesellschaften geschaffen worden, die sowohl in Deutschland, als auch im Ausland regulär gehandelt werden können - also für all jene Aktiengesellschaften, deren Hauptlisting an einer ausländischen Börse erfolgt, wie z.B. England, Canada usw. Bei diesen Aktiengesellschaften läuft der Handel auch zukünftig regulär weiter. Diese Aktiengesellschaften am Second Quotation Board der Deutschen Börse sind NICHT von der Schliessung des First Quoation Boards zum 15. Dezember 2012 betroffen.

Wie finden Sie heraus, ob Aktien aus ihrem Depot von der Schliessung des First Quoation Board Market betroffen sind und zum 15. Dezember 2012 vorraussichtlich nicht mehr gehandelt werden, sofern die betreffene Aktiengesellschaft nicht in den Entrystandard wechselt?

Besuchen Sie zu diesem Zweck die Webseite der Frankfurter Börse unter folgendem Link oder kopieren Sie die Adresse in ihren Browser um die Seite zu öffnen:

https://www.boerse-frankfurt.de/de/start

Als nächstes müssen Sie die Wertpapierkennnummer (WKN) ihrer Aktie in das Suchfenster eingeben und im zweiten Schritt auf den Reiter Stammordner gehen.

Anschliessend können Sie unter der Rubrik Transparenzlevel im letzten Schritt erkennen, an welchem Marktsegment ihre Aktie gelistet ist.

Im folgenden soll am Beispiel von Mineral Hill Industries das Vorgehen demonstriert werden.


 

Da Mineral Hill Industries im Second Quotation Board gehandelt wird, ist die Aktie wie das Beispiel zeigt, NICHT von dem Beschluss der Deutschen Börse betroffen und alles ist in Ordnung und läuft weiter wie bisher. Die Aktie, wird wie alle Aktien des Second Quotation Boards auch in Zukunft an der deutschen Börse gehandelt werden. Es ist sogar wahrscheinlich, dass die Aktien des Second Quotation Boards von der Schliessung des First Quotation Boards langfristig profitieren werden, da entsprechende Kapitalströme neue Anlagemöglichkeiten auch in diesem Segment suchen werden.

Sollte bei ihrer Aktie im Depot aber im oben grün markierten Bereich bei ihrer Abfrage "First Quoation Board" angezeigt werden, dann sollten Sie umgehend klären, ob vor Ablauf der Frist zum 15. Dezember 2012 ihre Aktiengesellschaft einen Wechsel in das Entry Segment plant, da andernfalls Aktien aus dem First Quoatation Board zum 15. Dezember in Deutschland nicht mehr gehandelt werden können. Gegebenenfalls sollten Sie mit der Deutschen Börse, der Bafin und der betreffenden Aktiengesellschaft Kontakt aufnehmen um Näheres über den Verbleib ihrer im Depot liegenden Aktien aus dem First Quotation Board Market zu erfahren.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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03.09.2012 09:55

Nokia - erst hui, dann pfui?

Die Aktie bleibt riskant. Das Vetrauen der Anleger in einen erfolgreichen Produktlaunch am 5.9., der sich hinterher in barer Münze auszahlt ist der letzte Strohhalm an den sich Nokia klammert. Geht das Unterfangen "Comeback" schief und die neue Smartphonereihe entäuscht, dann wird die Aktie sehr schnell in Richtung Süden abschmieren und ihre Kurslücken runter auf 1.43 Euro schliessen - bei einem Fortsetzen der hohen Cashburnrate der letzten Quartale ist in einem solchen Fall mittel und langfristig auch ein weiterer Absturz der Aktie zu berücksichtigen.

Die neuen Handys von Nokia müssen nicht nur bessere Akkulaufzeiten mitbringen, sondern auch deutlich weniger Strahlen als die Konkurrenz, wo Samsung mit Abstand bei seinen Topmodellen marktführend ist. Mit den hohen SAR-Werten der gegenwärtigen Smartphones wird Nokia keinen Blumentopf gewinnen. SAR-Werte von mehr als 0.6 Watt/Kg sind bereits als deutlich zu hoch einzustufen.

Nichtauswechselbare Akkus bei einem Smartphone, dass anderen Smartphones Konkurrenz machen will, sind ein No Go für den Verbraucher und Nutzer eines Handys.

Nokia wird es schwer haben am 5.9. einen Kassenschlager zu präsentieren, der gegenüber den Mitbewerbern sich deutlich abheben wird- dabei ist die Auflösung der Handykamera eher von untergeordneter Bedeutung.

Sich bei einem Alleinstellungsmerkmal auf Windows Phone 8 zu berufen, dürfte angesichts der zukünftigen Vermarktung dieses Betriebssystems über Samsung und andere Smartphonehersteller zu Gunsten der Konkurrenz dazu führen, dass Nokia weitere Wettbewerbsnachteile hinnehmen muss und Marktanteile in der Folgezeit verliert.

Die schwierige Lage von Nokia trifft auf eine Phase, wo es global zu einer weiteren Eintrübung der weltweiten Konjunktur kommt und die Zyklen der Volkswirtschaften auf eine Beschleunigung des Abschwunges der globalen Volkswirtschafen hinweisen.

Somit ist die derzeitige b-welle (dreiteilig verlaufend) lediglich als Bestandteil einer Welle C-Down bzw. im besten Fall einer Welle 2 Down anzusehen, sofern es sich nicht um die Welle b einer Welle 2 einer übergeordneten Welle 5 Down handelt.

Solange die Kurslücken auf der Unterseite nicht geschlossen wurden (ausstehend 2.07€, 1.79€, 1.60€ und 1.43€) bleibt die Aktie ein Spielball für kurzfristige Spekulanten.
 

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03.09.2012 09:15

Altersarmut durch unbegrenzte Haftung Deutschlands für ganz Europa

Die Darstellung in einem der Bilderbergmedien ("Die Zeit"), wie auch der Mainstreampresse,das für die jetzige Generation der Berufstätigen Altersarmut drohe ist selbstredend eine Verkehrung der Tatsachen.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-09/rente-altersarmut-dgb

Was die Mainstreampresse vergisst zu schreiben...

Durch Misswirtschaft und Umverteilung des Volksvermögens von unten nach oben, wurden neben der Heraufsetzung des Steuerniveaus und einem Anstieg der Steuerbelastung in den letzten Jahrzehnten zugleich die Einkommen der Deutschen zugunsten einer Finanzelite gedrückt und der Spielraum der Arbeitnehmer und Beitragszahler für eine adäquate Altersvorsorge derart reduziert, dass eine solche nicht mehr effizient möglich ist.

Ursache für Altersarmut der jetzigen und zukünftigen Generation ist der massive Kapitalexport Deutschlands in den Rest der Welt und damit verbunden ein Absinken der Lohniveaus hierzulande und parallel ein Absinken des Wohlstandes in Deutschland, der sich natürlich auch auf die Höhe der zukünftigen Renten auswirkt, die zu allem Überfluss wegen der desaströsen Finanzpolitik der letzten Jahrzehnte, aber vor allem der letzten Jahre dazu führt, dass Leistungen - auch Rentenleistungen in Zukunft gekürzt werden. Die mehr als fragwürdige Niedrigzinspolitik der EZB und anderer zwielichtiger Zentralbanken verstärkt dabei den Effekt zur Altersarmut, da die niedrig oder fast gar nicht verzinsten Beiträge an die Rentenversicherung von der Inflation kaufkraftmässig zerstört werden.

Während Deutschland mit seinen Haftungssummen, u.a. über die Target 2 Mechanismen der mehr als fragwürdigen Machenschaften der EZB inzwischen für mehr als 770 Milliarden Euro haftet(und via ESM demnächst unbegrenzt!), damit Franzosen weiterhin mit 62 Lebensjahren oder andere Nationen in Europa gar mit 60 Lebensjahren in Rente gehen können, wird hierzulande nicht nur das Renteneintrittsalter auf 67 (und wahrscheinlich demnächst auf 75 und dann 80 Jahre erhöht),sondern auch noch das Renteniveau derart massiv abgesenkt, dass die Masse der Rentner in Zukunft am Rande - oder noch schlimmer  - nach einem Entbehrungsreichen Leben voller Arbeit als Dank unter dem Existenzniveau leben werdenmüssen.

Bedenkt man, dass vermeintliche Altersvorsorgeprodukte wie Rürup-Rente oder auch Riester und andere Fehlkonstruktionen zu Lasten der Beitragszahler dieser Produkte gehen und somit die Altersarmut noch verstärken werden, bleibt es unverständlich warum die Bürger dieses Landes sich eine solche Behandlung durch die politisch Verantwortlichen und die Zentralbanken und das Finanzsystem noch gefallen lassen. Denn parallel dazu wird mit den eingezahlten Rentenbeiträgen der Arbeitnehmer und freiwilligen Beitragszahler an die Rentenversicherung derart  verantwortungslos umgegangen(anders kann nicht erklärt werden, dass Rentner in Zukunft weniger Rente bekommt als sie vorher an Beiträgen eingezahlt haben, insbesondere wenn man die Dauer der Beitragszahlungen und den normalerweise auftretenden Zinseszinseffekt mitberücksichtigt), dass die für eine solche Veruntreuung von Beiträgen verantwortliche Entscheidungsträger entsprechend zur Verantwortung gezogen werden müssen, was aber nicht der Fall ist.

Eine der hauptverantwortlichen Organisationen für die Verarmung der breiten Mittelschicht und der Unterschicht ist dabei nicht der demografische Wandel, der Folge einer falschen, wie auch Kinder- und Familienfeindlichcen Wertepolitik in Deutschland in den letzten Jahrzehnten ist, sondern ebenso die Vormachtstellung und die Existenz eines Zentralbankgeldsystems, das entgegengesetzt zur öffentlichen Berichterstattung stets nur die Interessen der Finanzwirtschaft und nicht der Bürger und Menschen in Europa oder Deutschland vertritt.

Es mutet geradezu grotesk an dem deutschen Bürger immer mehr Lasten aufzubürden, Leistungen - auh im medizinischen Bereich - zu kürzen und gleichzeitig mit exponentiell steigenden Haftungssummen im dreistelligen Millardenbereich auch noch zu belasten, damit die Privilegien der Rentner im Rest Europa, wei Frankreich gewahrt werde - allem aber voran die Priveligien einer kleinen aber verschworenen Kaste an Finanmogulen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit  ungeniert bereichern.

Mit Inkrafttreten des ESM wird die Situation in Zukunft noch verschärft werden, da insbesondere die eh schon auf Sozialhilfeniveau sinkenden Renten, dann auch noch an Kaufkraft verlieren werden - insbesondere wenn der ESM, der nichts stabilisieren, dafür aberumso mehr destabilisieren wird, eine Banklizens bekommt, die er de facto schon hat, da dieser dann unlimitiert Geld drucken, also aus dem Nichts erschaffen darf.

Eine Banklizens für den ESM ist der Eintritt in die Hyperinflation, bei der der Rentner selbst für 600 Euro Rente am Ende wahrscheinlich nicht einmal mehr ein Stück Butter bekommen wird.

Mit Gold und Silber können Sie sich gegen solche Destabilisierungsmechanismen, wie sie dem ESM zugesprochen werden sollen schützen.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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02.09.2012 16:25

Wie wehrt man einen Asteroiden ab?

Liebe Leserin, lieber Leser,

es stellt sich nicht die Frage ob es passiert, sondern nur wann es passiert  - der Einschlag eines Asteroiden auf der Erde mit all seinen Konsequenzen....

Im Schnitt wird die Erde nach Einschätzung der European Astronomic Society (EAS) unglücklicherweise alle 700 000 Jahre von einem Asteroiden getroffen, der grösser als 1 Kilometer ist. Dabei wird bei einem solchem Impact die Energie vom 10-millionenfachen der Hiroshima-Bombe freigesetzt. Solche Einschläge führen zu einer weltweiten Klimakatastrophe und zum Austerben grosser Teile des Lebens auf der Erde. Seit 1998 gelten auch Asteroiden ab einer Grösse von 140 Metern als verherrende Bedrohung für das Leben auf der Erde. Seit 2008 werden mit Blick auf das Tunguska Ereignis von 1908 auch Asteroiden ab einer Grösse von 40 Metern Durchmesser als Bedrohung für die Menschheit angesehen.

Die Zahl der Near Earth Objects (Kurz: NEO) mit einem Durchmesser von 40 Metern und mehr werden von der EAS auf rund 3 Millionen Asteroiden beziffert, von denen bislang lediglich 2 Prozent identifiziert wurden, obwohl diese eine ernsthafte Gefahr für die Menschheit darstellen. Im Gegensatz zu NEO kommen sogenannte Near Earth Asteroids(NEAs) wahrscheinlich hundertmal häufiger vor als erdnahe Kometen (Near Earth Comets = NECs). Ein NEA ist dabei definiert als Asteroid der innerhalb eines Radius von 1.3 astronomischen Einheiten (1.3 AU) sich um die Sonne bewegt und dabei nicht weiter als 0.3 AU von der Erde entfernt ist. Ein bekannter Vertreter dieser Gruppe der NEAs ist Ganymed mit einem Durchmesser von 36 Kilometern.

Als potentiell zerstörerischer Asteroid (englisch: PHA - potential hazardous asteroid) wird eine Asteroid bezeichnet der sich der Erde auf 0.05 AU nähert und dessen Durchmesser grösser als 140 Meter ist.

Neben Apophis gilt vor allem der im letztem Jahr identifzierte Asteroid AG5 2011 als derzeit wahrscheinlichster Kandidat für einen Impact auf der Erde im Jahre 2040 und früher.

Ein jüngst abgehaltener Workshop von Spezialisten weltweit ergab, dass nach wie vor die Möglichkeit eines Einschlages dieses 140 Meter grossen Asteroiden AG5 im Jahre 2040 besteht, wobei erst in 2013 genauere Daten vorliegen werden.

https://www.esa.int/esaCP/SEM6UHBXH3H_Germany_0.html

Bis November letzten Jahres wurden rund 86 Prozent aller NEAs mit einem Durchmesser von mehr als 1 Kilometer identifziert. Ihre Zahl beläuft sich auf 966 (+/- 45) Davon wurden 156 als PHA´s definiert - also als potentiell für die Erde gefährliche Asteroiden mit globalen Killereigenschaften.

Die Zahl der NEAs mit einem Durchmesser von 140 Metern und mehr wird auf ungefähr 15000 Asteroiden geschätzt, wovon bislang lediglich rund 33 Prozent identifziert wurden. NEAs mit einem Durchmesser von 40 Metern konnten bislang nur rund 7000 Asteroiden identifiziert werden, wobei für die Erde geschätzte 300000 Asteroiden als relevant gelten. In diesem Jahrhundert wurde die Erde bislang von zwei kleinen Meteoriten getroffen, wobei in 2003 in Peru ein 15 Meter Asteroid einschlug und in 2008 über dem Sudan 281 Fragmente eines rund 4 Meter grossen Asteroiden niederregneten, der zuvor in der Atmosphäre auseinanderbrach.

Ein 50 Meter grosser Asteroid trifft nach Angaben der EAS die Erde rund alle 2000 Jahre, ein 140 Meter Asteroid im Schnitt alle 30000 Jahre, ein 300 Meter grosser Asteroid der einen Kontinent auslöschen kann im Schnitt alle 100000 Jahre, ein 600 Meter grosser Asteroid alle 200000 Jahre und ein Asteroid ( über 600 Meter Durchmesser), der eine globale Katastrophe auslöst in etwa wie bereits oben erwähnt alle 700000 Jahre. Die wirklich grossen Broken, die ein Auslöschungsereignis für die Flora und Fauna auf der Erde darstellen (Durchmesser grösser als 5 km) treffen die Erde alle 30 Millionen Jahre und 10 Kilometer grosse Asteroiden alle 100 Millionen Jahre im Schnitt.

Hieraus ergibt sich dass innerhalb von 200 000 Jahren die Erde im Schnitt 100 mal von einem Tunguska Ereigniss grossen Asteroiden getroffen wird, sechsmal von einem Asteroiden der mit 140 Metern Durchmesser globale Folgen hat  - und zweinmal von einem Asteroiden mit 300 Metern Durchmesser und einmal von einem Asteroiden mit bis zu 600 Metern Durchmesser, dessen Einschlagsfolgen globale Auswirkungen auf die gesamte Flora und Fauna hat. Somit wird die Erde im Schnitt alle 1885 Jahre von einem veherrende Asteroideneinschlag heimgesucht.

 

Doch wie wehrt man ein solches Geschoss aus dem All ab?

 

Hollywood suggeriert uns, dass mittels eines Raumschiffs und einer Atombombe globale Killer im All vor ihrem Einschlag auf der Erde abgewehrt werden können. Doch weit gefehlt - denn selbst die gesamten Atomwaffenarsenale der Welt reichen nicht aus, um genung Energie aufzubringen, die erforderlich wäre um globale Killer von 0,5 km oder mehr Grösse im All zu "sprengen" - eine einfache physikalische Grundweisheit. Es handelt sich also bei der Annahme, das Atomraketen oder gar mit Atombomben ausgerüstet Teams einen Asteroiden abwehren könnten um eine klassische Irreführung der Menschen.

https://www.tagesschau.de/schlusslicht/armageddon100.html

https://physics.le.ac.uk/journals/index.php/pst/article/viewFile/390/243

Der Einschlag eines Asteroinden auf der Erde würde weltweit Megatsunamies erzeugen und zudem einen mehrjährigen globalen Winter zu Folge haben. Der Einschlag eines Asteroiden mit der Grösse des KT-Ereignis vor rund 65 Millionen Jahren würde weltweit alles Leben auslöschen - und stellt ein sogenanntes Extincton Level Event dar.

Ich wage zu behaupten, dass die Geschehnisse rund um den Planeten Pluto und die Entwicklung des dortigen Doppelplanetensystems nicht vor 100 Millionen Jahren stattgefunden haben, sondern vor 65 Millionen Jahren und der KT Impact auf der Erde im direkten Zusammenhang mit der Entstehung des Doppelplanetensystems von Pluto zu tun haben - wobei ich annehme, dass bei der Kollision von Pluto mit einem planetoiden Himmelsobjekt dieser nicht nur auseinanderbrach, sonder Fragmente dieser gewaltigen Kollision in Richtung des Zentrum unseres Sonnensystems, der Gravitation unseres Zentralgestirns folgend, in einem wahren Asteroidenschauer, geschleudert wurden und dabei eines dieser Fragmente in Form der KT-Ereignis die Erde traf. Demnach entstand meines Erachtens das Doppelplanetensystem rund um Pluto nicht vor einigen hundert Millionen Jahren, sondern erst vor rund 65 Millionen Jahren. Das KT-Ereignis auf der Erde war die spätere Folge der Kollision von Pluto mit einem anderen Himmelsobjekt - oder eines vergleichbaren gewaltigen Kollisionsereignis, bei dem Pluto und seine Begleiter entstanden. Beweise für diese von mir aufgestellte Hypothese gibt es allerdings bis heute nicht. Dazu müsste Material aus dem Chixculub Krater vor der Küste Mexikos mit Bestandteilen des Planeten Plutos oder seiner Begleiter abgeglichen werden.

Asteroiden rechtzeitig erkennen!

Das frühzeitige Erkennen eines Aseroiden, der auf Kollisionskurs mit der Erde ist, ist unabdinbare Vorraussetzung, um überhaupt an eine erfolgreiche Abwehr eines Einschlagsereignis zu denken, sofern diese überhaupt möglich ist.

Ende 2011 waren 87% der mehr als 1.6 km Durchmesser grossen Asteroiden im Rahmen des NEO-Programms nach Auskunft der ESA idenfiziert worden. Bis 2020 sollen 90 Prozent alles NEAs mit einem Durchmesser von mehr als 140 Metern im Rahmen des International NEO Early Warning Systems entdeckt werden. Allerdings reichen dafür die Kapazitäten der bisherigen Beobachtungsstationen nicht aus. Die Kosten für die Detektion weiterer Asteroiden werden auf rund 355 Millionen US$ jährlich für die kommenden 10 Jahre geschätzt. Im Verhältnis zu den globalen Ausgaben für sinnlose Projekte ein lächerlich geringer Betrag.

Während die USA bislang 95 Prozent aller NEOs entdeckt haben, sind die europäischen Bemühungen, angesichts der globalen Verantwortung als schwach zu bezeichnen. In Europa beschäftigt sich nur das La Sagra Space Survey in Spanien mit der Entdeckung von Near Earth Objects, wobei gelegentlich auch an anderen europäischen Beobachtungsstationen einige Asteroiden zufällig entdeckt werden.

NEOs und allen voran PHAs stellen nach Auffassung der EAS eine allgegenwärtige und klare Gefahr dar. Eine Verstärkung der Bemühungen zur Identifizierung - auch kleinerer Asteroiden wird daher gefordert, so wie sie der US-Kongress bereits vor Jahren in den USA verabschiedet hat.

Denn wenn Asteroiden, die auf der Erde einschlagen können, rechtzeitig entdeckt werden, dann lässt sich auch über Gegenmassnahmen nachdenken, die nur bei entsprechend langen Vorlaufzeiten von mehreren Jahren oder gar Jahrzehnten Erfolgversprechend sein können. Wie solche Gegenmassnahmen aussehen können können Sie dem folgenden Link entnehmen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Asteroid_impact_avoidance#Deflection_technology_concerns

MIT - Code Yellow - impact prevention plan

https://www.dailygalaxy.com/my_weblog/2007/09/code-yellow-mit.html

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Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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